GeschlecherVerteilung bei der Zecken-Borreliose (Allgemeines)

Wiggi @, Freitag, 11.12.2015, 13:16 (vor 3061 Tagen) @ chen-man

Hallo,

mir geht es wie dir, ich fühle mich ein bisschen erschlagen von all den Informationen und zu suchenden Informationen. Ich brauche ein bisschen Zeit, um mich einzuarbeiten. Bin aber dabei, mich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen.
Nur nebenbei: ich lebe ja auf dem Land in Schweden und kann nicht sagen, dass Frauen mehr Röcke tragen, weder ältere noch jüngere. Die Frauen auf dem Land sind da sehr praktisch. Aus meiner persönlichen Erfahrung: ich lebe seit etwa 10 Jahren hier, bin viel im Garten, öfters im Wald, der direkt an meinen Garten angrenzt. Jedes Jahr habe ich zwischen 3-7 Zeckenbisse, meist von Nymphen, die aber anscheinend noch nie zu einer Borreliose geführt haben. Ich scheine die Zecken besonders anzuziehen, mein Mann hat höchstens 1-2, hatte aber schon zweimal eine Borreliose. Es ist hier normal, von Zecken gebissen zu werden. Viele der Nachbarn sind schon wegen Borreliose behandelt worden.
Man kann sich fragen: wieso ziehe ich besonders viele Zecken an? Liegt es am Geruch? Ich gehöre zu denen, die sich nicht gerne mit etwas eincremen oder parfümieren. Vielleicht ist das etwas, was Frauen von Männern bzw. Mädchen von Jungen unterscheidet?

Und warum hatte ich trotz der vielen Bisse noch keine Borreliose? Gibt es eine natürliche Resistenz?

Noch etwas: Hier gibt es viele Heidel- und Preiselbeeren, auch Pilze. Ich glaube, dass mehr Frauen als Männer Beeren pflücken. Aber ob mehr Mädchen pflücken? Vielleicht mit ihren Müttern? Wenn ich in den Heidelbeeren bin, komme ich regelmäßig mit 1-2 Zecken heim, weshalb mir das Pflücken etwas verleidet ist. Aber für Deutschland ist das ja nicht relevant.

Ist es aber nicht so, dass die MS in den Städten zunimmt? Von Griechenland habe ich da etwas gelesen.

Dies nur ein paar ungeordnete Gedanken.


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