@chen bei Progression stoppen der Vorgänge (Allgemeines)

chen-man, (vor 3657 Tagen) @ Edithelfriede

(... ...)

... die MS Ursache zu finden, zu beschreiben und dafür könnte man viel Ruhm bekommen!

Wie man aus Forschungserkenntnissen Bares macht weiß ich auch noch nicht.
Wenn Sie Interesse haben kann ich Ihnen Daten liefern aber Sie müßten selbst die Erkenntnisse von Profes O. Adam, R. Bakshi usw zusammenfassend so umformulieren das Sie es als Ihre Erkenntnisse vermarkten könnten.lightbulb
Eine Empfehlung für pflanzliche Ernährung biete ich kostenlos!

lg e

Liebe Edithelfriede,
meine Rente ist ok, ich muß nichts hinzuverdienen.
Wovon ich definitiv zu wenig habe (zumal bei Verlangsamung kognitiver Prozesse) ist Zeit.

Meine Ursachenforschung ist gewissermaßen "Hobby". Manche Leute gehen zur Feuerwehr, zum Techn. Hilfswerk und und und, nützlich für die Allgemeinheit (und sie haben Sozialkontakt dabei, auch nicht unwichtig...)
Ursachenforschung ist (für mich) spannender als jeder Krimi: Die Ergebnisse dann allerdings in die "praktische Medizin" - oder auch Gesundheitspolitik... - einzubringen, erweist sich inzwischen als das ungleich größere Problem.

Aber auch das hat (neben Streß, etwa im DMSG-Forum, wo es schwer auszuhalten war, hier auch "Anflüge" in der Richtung, hit man & A folgten mir ja versuchsweise "stalking-artig"...) etwas Spannendes:
Mit der Zeit ergeben sich Umrisse, wie die gigantische Krankheits-Industrie (inzwischen wohl größter Industriezweig) dafür sorgt, daß es immer mehr Kranke gibt, vorzugsweise CHRONISCH Kranke, die die Basis für die Geschäfte im Umfang von hunderten Milliarden pro Jahr sind:

--- Auf gar keinen Fall die Ursache wichtiger / profitträchtiger Krankheiten klären!
--- Die zu vermarktenden "Therapien" dürfen auf gar keinen Fall heilen, also die Zahl der chronisch Kranken mindern! Das Leben / die Leidenszeit verlängern dagegen ist "gut", weil das Leiden nach jedem "Strohhalm" greifen läßt, nicht zuletzt sehr teueren "Strohhalmen" wie etwa "Liberation procedure", oder "Stammzell-Transplantation"... (Wobei es durchaus auch Erfolge gibt, geben muß, um das Interesse an diesen Strohhalmen zu wecken und wach zu halten. Der Phlebologe Dr. Paul Thibault in Australien verknüpft wohl jetzt seine Venen-Aufweitungen mit Antibiotika-Gaben, die "bekanntermaßen" nützlich sind: so wird dann undurchschaubar, ob die "Angioplastie" geholften hat oder das / die AB, oder beides...)

"Es bleibt spannend", wie Uwe (im DMSG-Forum) immer zu schreiben pflegt.
chen-man

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