warum? (Straßencafé)
Das kann ich mir schon vorstellen. Wichtiger finde ich aber, dass ich diese Eigenschaften menschlich für mich erstrebenswert sind.
Also, warum sollte ich das Thema ohne zu unterstellendem befriedigen Ergebnis diskutieren und nicht einfach machen.Das meine ich absolut ernst! Wenn also ein Prof. Dr. zu meinen Lebzeiten sagt, dass diese Einstellung bewiesener Maßen schlecht ist für einen MSler, so werde ich sie (wohl) trotzdem nicht über Board schmeißen
Hier spüre ich beim lesen, eine reflektierte Liebe am puren Leben.
(Nicht: Ich liebe das Leben wenn....)
Lieber agno, ich glaube, ich verstehe, was ihr meint.
Es ist auch eine Variante im Leben, das Kämpfen loszulassen und einfach zu tun, was man für richtig hält. Unabhängig davon, ob und wie das der MS vielleicht gefallen könnte. Und wer weiß schon, vielleicht wirkt es sich ja sogar MS-technisch positiv aus? Da wir all unsere Strategien weitgehend auf Glauben aufbauen, ist nichts gesichert, und niemand kann die Entwicklung exakt prognostizieren.
Und man lässt sich gelassen treiben und schaut, was das Leben so bringt ...
Mein Weg ist etwas anders. Und ich behaupte nicht, dass mein Weg der einzig richtige ist!