hochinteressant: mein persönl. Beitrag zur MS-Borreliose-Debatte (Erreger / Borreliose /)
(...) ... das Erbe von G.Steiner in die Neuzeit geführt
Es handelt sich offenbar um Entwürfe für ein Buch, wie die Kapitel-Gliederung vermuten läßt.
Kapitel 14: DD MS-LNB, 37 Seiten mit 62 Quellenangaben - aber keine von G.Steiner!
Was für ein "Trauerspiel" - voll auf der Linie der Neuros, Augen zu...
(Übrigens interessant: Hunderte von Seiten von Berghoff werden dem Interessierten gewissermaßen empfohlen, während schon ein etwas längerer Text (einig tausend Zeichen = gleich wenige Seiten) von mir als ?unzumutbar empfunden wird. Und schreibe ich - auf Aufforderung - etwas Kürzeres, wird es SOFORT ins unzugängliche "Hinterzimmer" verschoben, während der Bo..-Artikel einen "Ehrenplatz" erhält und für Kommentare gesperrt wird. DAS nenne ich Manipulation (die mir in verleumderischer Weise vorgeworfen wird). B. soll die Stelle benennen, wo ich angeblich die Unwiderlegbarkeit meiner "Behauptungen" behaupte. Richtig ist: Ich habe vielfach darauf hingewiesen, daß die Spriochäten- / Borrelien-Mikrofotos von G.Steiner ja wohl prizipiell unwiderlegbar seien, und daß seine Nachweise / Präparate seinerzeit von mehreren Spirochäten-Experten geprüft wurden, wie auch von Simons aus der Schweiz bestätigt, Einzelheiten auf Nachfrage.)
Nun, es kann ja "nur noch besser werden", und B bekommt vielleicht inzwischen leicht "kalte Füße" angesichts seiner Vorwürfe?
-----------------------------
Es scheint wirklich so zu sein, daß ich der Einzige bin, der G.Steiner nicht nur "aufgespürt" hat (das trifft zB auch auf Dr. A.Schelling aus Österreich zu), sondern auch gelesen / studiert und "die Spur aufgenommen" hat.
Obwohl ich in sicherlich mehr als 10 Jahren vermutlich hundertfach auf G.Steiner hingewiesen habe, wird er von der "Wissenschaft" offensichtlich nach wie vor ignoriert.
Beispielsweise habe ich einige eMails mit Prof. Jock Murray / Halifax, Autor eines 600-Seiten-Buchs über die Geschichte der MS gewechselt: warum er nur uralte, wirklich überholte Infos über die G.Steiner-Forschung bringe (wohl von vor 1920, müßte ich erneut nachsehen)?
Nun, er kann offensichtlich kein Deutsch, hat auch niemand, den er um Hilfe bei solcher Lektüre bitten könnte? (Ich habe inzwischen wohl annähernd ein Dutzend Medizin-Historiker zum Thema angesprochen, weil ich bei denen eher Offenheit vermute, die es bei den Neuros ganz offensichtlich - nach eigener deprimierender Erfahrung über mehr als 1 Dutzend Jahre - nicht gibt. Aber auch das bisher ohne erkennbaren Erfolg.)
Eine Sprachbarriere gibt es für Dr. Berghoff nicht...