Die MS-Forschung denkt zu klein (Allgemeines)

MO @, Zürich, Sonntag, 11.04.2021, 15:59 (vor 1083 Tagen) @ UWE

Lieber Uwe

ich finde du machst es dir zu einfach.

Es kann nicht sein, dass alle Ressourcen in naturwissenschaftliche Forschung vergeudet wird und nichts für alternative Fragestellungen übrig bleibt.

Das Erforschen "ungünstiger Faktoren" ist wahrscheinlich ein Fass ohne Boden.
Die Naturwissenschaft macht ihr Ding und für den Rest sind WIR SELBST verantwortlich

Indem du einfach entscheidest, dass das Erforschen "ungünstiger Faktoren" sinnlos ist und jeder Kranke für sich alleine schauen soll würgst du jeglichen neuen Denkanstoss im Keim ab.

Deshalb erhalten wir nach wie vor alten Wein in neuen Schläuchen. Wenn du diesen Artikel von 1956 liest und ein paar Worte tauscht klingt er wie ein Artikel nach 2000.
Seit über 70 Jahren sind die Mediziner und Forscher am Suchen. Bisher haben sie keine Lösung. Wäre es nicht angebracht sich einmal zu fragen, ob das überhaupt der richtige Weg ist?
Und es ist meine tiefe Überzeugung, dass ein Kranker nicht einfach für seine Heilung selber verantwortlich ist, insbesondere da es bis jetzt keine solche gibt.

Ich stimme mit dir überein, dass wir Kranke versuchen sollten uns möglichst im Optimum zu bewegen. Das hat aber nichts mit dem Finden einer Heilung zu tun sondern mehr mit einer unterstützenden Einstellung.

LG
MO

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Ich liebe den Herbst, dank seinen kühleren Temperaturen erwacht mein Geist.


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