@ W.W. Fragen zu Gedanken zur Psychosomatik (Straßencafé)
Also als Antwort auf Ihre Frage: Überlastungen führen dazu, dass in überhitzten Hirnregionen ein Zuviel an Aktivität in Nervenfasern entsteht. Dabei entstehen Abfallprodukte, die in zu hoher Konzentration das Hirngewebe schädigen, und zwar besondern dort, wo sie sich beim Abtransport konzentrieren. So, wie ein Wasserschaden oft um die Abflusskanäle herum entstehen.
Es tut mir leid, aber ich muß es nochmal tun!
Ich bemühe mich, es gutmütig zu tun, und ohne allzuviel Schärfe (Darum bemühe ich mich übrigens schon die ganze Zeit lang, und ich hoffe, es gelingt mir ausreichend).Also nun: Ihr Text leidet deutlich unter Trennschärfe!
Hier schon wieder: sprachen Sie einstmals von "belastenden Lebenssituationen" als Ursache oder als Auslöser usw.
so wird nun aus der "belastenden Lebenssituationen" "nur" noch eine Überlastung des Gehirns als Organ!"Belastende Lebenssituationen" und hirnorganische Überlastungen sind aber zunächst mal zwei Paar Schuh.
Beides müßten Sie (wieder einmal) getrennt behandeln, oder da, wo Sie glauben, daß das eine in das andere übergeht, es auch so schreiben.
Ja, ja, jaaa! Aber ich muss mich doch erst einmal ganz langsam an die Probleme heranarbeiten!
Natürlich weiß ich, dass ich nicht darum herumkomme, 'belastende Lebensituatinen' zu erklären, und natürlich muss ich auch definieren, was ich unter einer 'gutartigen MS' verstehe.
Das geht auch, aber braucht auch Zeit und Diskussionen, und man darf die Leser auch nicht verschrecken, indem man so furchtbar jedes Wort auf die Goldwaage legt. Das verschreckt!!!
W.W.