@ W.W. Fragen zu Gedanken zur Psychosomatik (Straßencafé)
Liebe/r Zoe
Rein spekulativ könnte meine MS sekundär chronisch progredient geworden sein weil mein Vorgesetzter 2003 so plötzlich verstorben war und ich deswegen sehr traurig war.
Klar hatte ich dann auch Streß weil ich viel mehr arbeiten mußte!
Trauerfälle in meiner Familie könnte ich auch aufführen im Zusammenhang mit meinen MS Schüben. Aber wirklich glauben an diese Zusammenhänge kann ich nicht!
Als mein Onkel 1990 gestorben war an seiner MS war ich zum Neurologen gegangen der mich mit EEG und VEP dahingehend befundete das ich keine MS hätte!
Leider hat sich in den folgenden Jahren an Schüben gezeigt das er eigentlich nur hätte sagen können das ich da keine sicheren Symptome gehabt hätte.
Progressive Muskelentspannung die er mir empfohlen hatte habe ich dann auch gemacht und unter meinen Mißempfindungen gelitten.
Meiner Meinung nach ist die MS eher eine Stoffwechselerkrankung weil zuviel Arachidonsäure gebildet wird wenn man tierische Lebensmittel ißt.
Ganz entscheidet dürfte auch die Verletzung der BHS sein.
Aber an psychosomatische Ursachen kann ich wirklich nicht glauben!
lg e
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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.