Datensammlung zur MS (Allgemeines)
Erstmal danke für die Infos und ...
Schande über mich. Ich habe mir einiges gedacht aber nicht geschrieben.
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Ich meinte ein (kurzes) konkretes Fazit zu dem Thema für mich als Patienten. Keinen "Selbstbaukasten". Vielleicht habe ich auch irgendwas übersehen.
Natürlich bin ich der Meinung, dass wenn es sowas geben würde, die Neurologen um mich herum mich draufhinweisen würden. But nobody is perfect.
Was denkst Du, warum die MS bis heute als "großes Rätsel" erscheint, in den letzten Jahrzehnten kein nennenswerter Fortschritt - und die Zahl der MS-Kranken STEIGT?
Wenn das alles ganz einfach wäre, in wenigen Worten (oder Zeilen) zu erklären, hätten es doch unter Millionen Betroffenen (darunter Ärzte, Professoren... - aber auch Journalisten, etwa der TV-Drehbuchautor Sven Böttcher; Politiker mit reichlich Beziehungen...) plus ein Mehrfaches an Umfeld einige geschafft, das in irgendeiner Form (über Foren, Medien, TV oder wie auch immer) so publik zu machen, daß die Neurologen nicht länger mit ihrem "Autoimmun-"Schmu, ihrem vagen Blabla von Viren (die sie aber nicht finden...), neuerdings vom Darm (der Sch... - "Mikrobiom") alle Welt verwirren könnten.
Es ist eben komplex, und "mein Bild" oben ist ein Hypothese, eine Möglichkeit, die einen Teilbereich zusammenfaßt. (Die URSACHE der Entzündung der kl. Venen habe ich da ja völlig außen vor gelassen, nur G.Steiner erwähnt, der DIESES Rätsel schon vor fast 90 Jahren gelöst hat, 1962 in Buchform zusammengefaßt).
Bakshi & Co denken beim Entfernen schädlichen Eisens aus dem ZNS offenbar ausschließlich an "Chemie", nämlich sogenannte Eisen-Chelatoren, die Eisen binden und dann über die Nieren zur Ausscheidung bringen.
Das ist absurd, weil das bekanntermaßen der schlechtere Weg ist und nur bei Menschen in Frage kommt, die gleichzeitig viel zu viel Eisen im Körper gespeichert doch eine Blutarmut / Anämie haben (wichtigste Gruppe: Erbkrankheit Thalassaemia major, die mit häufigen Bluttransfusionen behandelt wird).
Über Chelator-Therapie (etwa auch bei Parkinson...) wird nachgedacht, aber weil es ziemlich absurd ist, gibt es keine oder so gut wie keine Studien.