MS und Herzinfarkt; Ein Erbe das ich nicht bekommen wollte! (Allgemeines)

Edithelfriede @, Nordhessen, Samstag, 19.10.2019, 10:59 (vor 1650 Tagen) @ W.W.

Hallo liebe Leser,
Meine MS hätten meine Eltern bevor ich gezeugt wurde schon
wissen aber erst nachdem ich "verhaltesauffälliges" Kind schon
in die Grundschule gekommen war und mich versucht hatte mit 8
Jahren zu erhängegen weil ich meinen Onkel (1923 - 1990) der auch
MS hatte aufgefordert hatte zu uns zum Schweineschlachten zu kommen.
Mein Vater (1934-1995) als mir meine MS durch MRT schon bekannt war
hatte uns Kindern seine Beschwerden stets verschwiegen.
Lang und schwer gearbeitet hatte er wie auch sein älterer
Bruder!
Als eine Ärztin ihn wegen Suizidgefahr in die Psychiatrie stecken
wollte nachdem er aufgestanden war nach der Lumbalpunktion
hatte meine Mutter ihn wieder heimgeholt und gepflegt.
Aufstehen mag ich auch aber ohne Rollstuhl kann ich mich leider
nicht mehr fortbewegen.
Ohne das ich es wollte hatte man mich aus dem Pflegebett
in die Uniklinik gebracht. Dabei hatte ich nur einen Schlaganfall
der dann in Rotenburg adFulda operiert worden war.
In der Klinik in Kassel hatten sie mir leider wieder Cortison
gegeben also per Infusion weil ich so bewußtseinstrüb gewesen
war.
Schädigende Medikamente wie Mitoxantron, Cortison usw möchte ich
nicht mehr bekommen.
Eigentlich möchte ich das nur meiner Krankenkasse mitteilen
denn sie hat bzw muß das ja leider alles bezahlen.

lg e

--
Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.


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