Neuroplastizität OHNE NEMs ? (Allgemeines)

W.W. @, Samstag, 15.07.2017, 17:51 (vor 2477 Tagen) @ Zoe

... aber es ist das naheliegend, nachzufragen, wie das mit dem letzten Schub war, und in welcher Situation sie beim vorletzten Schub steckten, und wie es war, als Ihre MS anfing, dass Sie viel Ärger hatten mit Ihrer neuen Stelle … W.W.

und welche Art von "Problemlösung" die Eltern vorgelebt haben....

Stimmt! Das ist auch wichtig: Mutter schimpfte, Vater arbeitete und dann haben sie sich scheiden lassen, weil er eine Freundin hatte.

Es geht nicht darum, wie ein psychischer Konflikt eine organische Läsion machen kann, sondern in Belastungssituationen unsere Abwehrkräfte daniederliegen. Beweisen wird man das nie können!

Und ist das überhaupt sinnvoll? Dass etwas erst dann wirksam wird, wenn es sich randomisieren, evaluieren, plazebokontrolliert und doppelblind ist? Und man wird statistisch auch nie nachweisen können, das, wenn der eine Partner stirbt, der andere bald nachfolgen wird.

Das wird ein statistisch unbedeutender Einzelfall bleiben - und er ist tatsächlich statistisch unbedeutend, denn ob etwas wichtig ist oder nicht, hat mit der Statistik nichts zu tun.

W.W.


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