Vitamin D fragen wir doch junge Neurologen (Therapien)
Wer mit lesen von gesamten Berichten mühe hat oder der kognitiven Verarbeitung.
Die aussagekräftige Passage.
Während der 5-jährigen Beobachtungszeit konvertierten insgesamt 81,3 % in eine MS nach den McDonald Kriterien. Das Konversionsrisiko korrelierte hierbei negativ mit den Vitamin-D-Spiegeln während der ersten beiden Jahre (ein Anstieg um 50 nmol/l reduzierte das Konversionsrisiko um 50 %). Hierbei war besonders der Vitamin-D-Spiegel nach 6 Monaten, also früh im Krankheitsverlauf, aussagekräftig.
Ein ähnlicher Zusammenhang bestand mit der Schubhäufigkeit (Anstieg um 50 nmol/l zum Zeitpunkt der Baseline führte zu einer Reduktion der Schubrate um 57 % zwischen den Jahren 1 bis 5) sowie der kernspintomographischen Krankheitsaktivität. Ein Anstieg des Vitamin-D-Spiegels um 50 nmol/l während des ersten Jahres verringerte die Anzahl neuer T2- oder Kontrastmittel-aufnehmender Läsionen um 57 % zwischen Jahr 1 bis 5 bzw. um 63 % zwischen Jahr 2 bis 5. Auch hier waren die frühen Messwerte zum Zeitpunkt 6 und 12 Monate nach Studieneinschluss ausschlaggebend.
Philipp