Vitamin D : finnische Studie (Therapien)
In dieser Studie wird ein erhöhtes MS-Risiko bei den Nachkommen von Müttern festgestellt, die während ihrer Schwangerschaft einen niedrigen Serum 25 (OH) D-Spiegel hatten.
Meiner Meinung nach handelt es sich bei den Ergebnissen mal wieder um eine reine Korrelation, d.h. es sind keine Ursachen- und Wirkungszusammenhänge nachgewiesen worden.
Zu wenig 25 (OH) D während der Schwangerschaft kann das Risiko der Nachkommen für MS erhöhen, muß es aber nicht.
Doro
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"Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden." Platon