P.S.:? (Allgemeines)
Es sieht für mich so aus, dass wir komplett aneinander vorbeireden.
Ich formuliere mal ohne Konjuktiv:
Das, was funktioniert ist sinnvoll.
Ein Satz Konstrukt ohne Inhalt!
Vergleichbar ist es keineswegs mit "der Zweck heiligt die Mittel" oder
"wer heilt hat recht". Sätze übrigens, die ich "schwierig" finde - gelinde gesagt.
Solange man sowas nicht als dem Gemeinwohl akzeptierte Tatsache sehen kann, bleiben die Sätze für mich schwierig.
BTW:
Ähnlich (jedoch um 180° gedreht) verhält es sich bei mir mit MS-Behandlungs-Vorschlägen. Wenn nur einer etwas macht, was ihm gut tut ist es für mich keine Theorie mehr. Wer bin ich den, dass ich dieser Person einrede, dass sie sich irrt.
Soll daraus aber jetzt quasi von hinten durch die Brust ins Auge diese Behandlung zur "Allgemeingültigkeit" erhoben werden, dann kann für mich durchaus lediglich eine Theorie draus werden.
Übrigens, ausgegangen sind wir wir von einer unkorrekten Unterstellung von W.W. in meine Richtung. Das sollte man vielleicht dazu im Hinterkopf behalten.
Beleuchtet werden kann das Wort "funktioniert".
Und hier muss es ganz klar für den Patienten (um die Brücke zur MS zu schlagen) funktionieren und das bevor man mit einer Behandlung anfängt.
Ich glaube, dass es das bei MS nicht gibt. Daher ist es für mich ein triviales Konstrukt. Obwohl ich das jetzt nicht überbewerten würde kann es - das Posting mit dem es angefangen hat - als opportunes Irgendwas bezeichnet werden, um sich jemanden zurecht zu legen.
Das Würzen hast du gemacht, indem du das inhaltslose Konstrukt gleich mit MS in Verbindung gebracht hast.
Da kann ich natürlich mit meiner Intention keinen Blumentopf mehr gewinnen.
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