Hallo,
Meine MS war mit Eversdiät auf Rat meines Neurologen von meiner reversiblen halbseitigen Erblindung so "geheilt" worden das ich noch ein Kind bekommen habe und wieder einen Arbeitsplatz in meinem Beruf als Diplominformatikerin FH.
Meine MS wurde erst wieder spürbar als mir ein bzw mein Hausarzt meinen HB erhöhen wollte mit Eisentabletten. Da diese bei mir Blut im Stuhl und Verstopfung hervorriefen und ich 2003 eine leichte Gehstörung bekam weil ich wieder mehrfach rohen Schinken gegessen hatte auch weil Dr. Evers dies beschwerdefreien MSlern erlaubt hatte machte ich den Fehler mir beim Hausarzt Cortison- und Eiseninfusionen infundieren zu lassen.
2004 sah ich dann doppelt so das meine Straßenverkehrstauglichkeit und auch meine Arbeitsfähigkeit mich erneut zu HA mit dsem Fahrrad zu diesem Arzt fahren liesen.
Also bekam ich wieder Kortison- und Eiseninfusionen denn mein HB war noch tiefer gefallen!
2005 ging ich dann zu einer anthroposophischen Ärztin die mir auch homöotisches Eisen verschrieb kam mir der Verdacht das das Eisen die Ursache meiner MS war!
Noch von meiner Arbeitsstelle schrieb ich das BGA in Berlin an und sie verwiesen mich die Bfarm mit der UAW 144 430! Ich bestand auf Gutachten von meiner damaligen Krankenkasse und der Bfarm! Mir gings immer schlechter und ich informierte mich bei der Rentenversicherung. Naiv wie ich nun mal als Landei bin glaubte ich das die wissentschaftlichen Erkenntnisse von Prof wis O. Adam, R. Bakshi usw meine Behandlungsfehlermeldung stützen könnten denn ein von mir befragter Anwalt für Medizinrecht hatte mich überzeugt das ich eine Klage mit den Gutachterkosten nicht finanzieren könnte.
Fortsetzen kann ich die Geschichte von weiteren Behandlungsfehlern und die Beweise also Arztberichte, Blutbilder, MRTS, Mitoxinfusionsberichte usw könnte ich liefern wenn es wirklich jemanden vom Fach interessieren würde.

Als Arzt haben Sie gelernt schnell zu lesen und können auch entscheiden ob Sie das wirklich erfahren wollen?
lg e