Letzte Nacht habe ich das MS-Kapitel im Neuro-Lehrbuch von G.Schaltenbrand 1951 gelesen, interessant...
Auf S.740 oben schreibt er, daß von den MSlern, die vor dem Krieg mit "Vitaminmast" = kalorisch ausreichender ROHKOST behandelt wurden, 50% arbeitsfähig seinen (DARAUF kommt es an im Leben...), andere nach einigen Jahren dagegen nur zu 7%.

Schaltenbrand war auch an den Anfängen der DMSG beteiligt: Wirbt die für Rohkost? (Oder die Swank-Diät?) Kommt es bei millionenfacher Arbeitslosigkeit nicht mehr auf Arbeitsfähigkeit an? Eher auf gefügige Patienten, die die Krankheits-Industrie am Laufen halten?