Ich glaube, dass die Bedeutung des Darms für die MS übertrieben wird! (Allgemeines)
Ich kann mich daran erinnern, wie Studenten ein "Gladiatorenleben" nachgelebt haben.
Ich kann mich daran erinnern, dass diese Studenten ein paar Tage ihre gewohnte Ernährung genossen und wie sehr Sie dann davon berichteten, dass ihnen die Kraft kaum reichte um den Tag zu überstehen.
Ich habe das mal mit einem MSler beredet, der fragte mich dann warum ich diesen Effekt auf die Fatique nicht als Therapie sehen wolle, auch wenn das "nur" symptomatische sei.
Überhaupt, wenn Wir uns auf die multifaktoorische MS einlassen können...
Lohnt eine Analyse des letzten Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte?
Eventuell ist da auch noch etwas anderes passendes, dann gibt es als Bonus den Placeboeffekt.
Imho ist der beste Therapeut mein Bauchgefühl auch wenn nur mit der Wahl des Therapeuten
gruß agno
P.S.: Nicht jeder wollte zu ihnen, die Anderen brauchen auch eine Ideologische Heimat. 
P.P.S.: In mir festigt sich, besonders seit einem Gespräch mit einem lieben Freund, der Gedanke dass der Grad der Behinderung mehr mit der Organisation der Einschränkungen und deren Akzeptanz in der Gesellschaft liegt, als mit der tatsächlichen Behinderung.
Wobei ich mir auch sicher bin dass dies auch im Optimalfall nicht 100% möglich ist.