Heidelberger Stehgerät "Impuls" (Allgemeines)

kerstin @, Mittwoch, 31.08.2022, 17:29 (vor 575 Tagen) @ agno

Nun, ich dachte dass es für den geneigten Leser interessant sein könnte, wie der Lauf eines benötigten Hilfsmittel sein kann.

1. Rezept vom Neurologen
2. Einreichung bei der Krankenkasse
3. Gutachten vom MDK mit Anforderung von Gutachten der Therapeuten und des Neurologen innerhalb einer Woche.
4. Beantragung der Gutachten und Weiterleitung patientenseitig.
5. Ablehnung, weil der Neurologe einen Tag zu langsam war.
6. Wochen später, nach vielen Nachfragen: Genehmigung!
7. Nachdem wieder eine Weile nichts geht, erfährt man auf Nachfrage, dass gerade kein Stehgerät erhältlich ist.
8. Nach vielen Nachfragen, auch bei der Krankenkasse, wird dann doch irgendwo im Pool eines gefunden.
9. Ab hier beginnt der Forenblog mit der Auslieferung eines nicht funktionsfähigen Gerätes.

gruß agno

Unglaublich,

kannst du das an die Presse geben, hast du Kontakte zu eurer lokalen Zeitung?

Ich habe das mal gemacht, als ich beruflich völlig verärgert war. Ist viel Arbeit, aber auch im Nachhinein bin ich froh darüber. Im Sinne von "steter Tropfen höhlt den Stein".

Aber was rede ich klug daher. Ich habe ein vergleichbares Hühnchen mit der DB zu rupfen und bin noch nichts angegangen , darüber an anderer Stelle mehr.

Ich liege gerade mit einem Magen Darm Infekt flach.

flowers Kerstin


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