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Heidelberger Stehgerät "Impuls" (Allgemeines)

naseweis ⌂ @, in meinem Paradies, Mittwoch, 31.08.2022, 14:17 (vor 603 Tagen) @ agno

Nun, ich dachte dass es für den geneigten Leser interessant sein könnte, wie der Lauf eines benötigten Hilfsmittel sein kann.

1. Rezept vom Neurologen
2. Einreichung bei der Krankenkasse
3. Gutachten vom MDK mit Anforderung von Gutachten der Therapeuten und des Neurologen innerhalb einer Woche.
4. Beantragung der Gutachten und Weiterleitung patientenseitig.
5. Ablehnung, weil der Neurologe einen Tag zu langsam war.
6. Wochen später, nach vielen Nachfragen: Genehmigung!
7. Nachdem wieder eine Weile nichts geht, erfährt man auf Nachfrage, dass gerade kein Stehgerät erhältlich ist.
8. Nach vielen Nachfragen bei der Krankenkasse, wird dann doch irgendwo im Pool eines gefunden.
9. Ab hier beginnt der Forenblog mit der Auslieferung eines nicht funktionsfähigen Gerätes.

gruß agno

Wie lange hat sich das jetzt gezogen, vom Rezept bis heut ?

Beim Trabbi solln das ja 10-15 Jahre gewesen sein.
Allerdings ohne Rezept und nur für Selbstzahler ... :-D

--
das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht


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