Was eine Rolle spielt, oder: worauf kommt es an? (Allgemeines)

Boggy, Mittwoch, 21.04.2021, 20:09 (vor 1072 Tagen) @ agno

Bitte schreibe etwas zu den neusten MS-Erkenntnissen, welche für Patienten nützlich sein könnten.

Das ist nicht meine Aufgabe!
Ich schreibe keine MS-Bücher.

(Grundsätzlich allerdings bin ich gerne dazu bereit, wenn es denn passend erscheint und sich im Rahmen meiner Möglichkeiten befindet. Ungern auf ablenkenden Zuruf.)

Nachdem Du Wolfgang zerlegt hast, möchte ich meine zweifelhaften Googelsuchergebnisse nur ungern verlinken. Aber nach mehr als Waschmittelwerbung (weißer als weiß) klang da nix.

Ich zerlege niemanden.
Ich erlaube mir nachzufragen, wenn fragwürdige und/oder unklare Aussagen gemacht werden.
Speziell, wenn sie von einem Neurologen veröffentlicht werden, der aus seinem MS-Buch zitiert.
Entweder haben die dort gemachten Aussagen eine solide Basis und sind als zutreffend zu erachten, was für MS-Patienten ja wohl keine unerhebliche Rolle spielt, oder sie sind es nicht, was ebenfalls für MS-Patieten keine unerhebliche Rolle spielt.
Wenn Du das für verwerflich hältst, dann sag es deutlich.
Ich empfinde Deine Reaktion als unangemessen.

Und ganz grundsätzlich: wenn eine Äußerung "zerlegbar" ist, könnten die Gründe dafür wohl in der mangelnden Solidität liegen. Hast Du das schon mal in Erwägung gezogen?

P.S.: Es muss nicht alles von Boggy kommen. Gerne lese ich auch andere erfrischende Weisheiten.

Du soltest genauer lesen: ich habe keine Weisheiten verbreitet - jedenfalls nicht in meinem Nachfragen an Dr. Weihes Buchauszug.
Was andere Beiträge betrifft, ist das allerdings gut möglich, und da nehme ich das Kompliment gerne an.
Danke.

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.


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