Ja, jerry, es macht einfach hilflos.
Was geht hier vor sich?
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Angeblich "emotional":
Bin ich eigentlich der Einzige, den es fast krank macht, daß täglich allein in D grob geschätze 10 Menschen die MS-Diagnose bekommen - mit was für einer Perspektive?

--- BT usw. (die "MS-Schwester" und die Hochglanzbroschüren erklären es, oder lange PDF-Dateien aus Hamburg; v.a. Lucy... im DMSG-Forum ist dabei behilflich, sie im Internet zu finden).

--- Es gibt auch alternative Angebote. So hat etwa ein Neurologe Freunde daran, mit MS-Kranken zu reden und ?"Geschichten" zu sehen... (?? Für Selbstzahler?)

--- Die AMSEL macht gerade eine ?"DANKE-Kampagne" mit einer jungen Frau, die längst zu 100% berentet ist und sich so voll ihrer Tochter widmen kann: Glück mit MS, "ich mache mir keine Sorgen um die Zukunft", oder so ähnlich. Beiläufig wird auch ihre Medikation erwähnt, BT... ---> sorglos in die Zukunft...
(Ich breche hier ab - ließe sich lang fortsetzen.)
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Soll / kann es denn immer so weitergehen, wie gehabt über weitere Jahrzehnte?
Die Solidargemeinschaft (KV...) erhöht die Beiträge: ist ja kein Problem, wir sind ein "reiches Land" (allerdings nur im Durchschnitt: die Schere in der Vermögensverteilung geht nicht nur weltweit, sondern auch in D geradezu dramatisch auseinander, und es wäre mir neu, daß die Multimillionäre und Milliardäre, die immer reicher werden, die KV / PV finanzieren)...
Mit meiner Logik sieht es so aus, daß dieses / "unser" System "vor die Wand gefahren wird" - lange kann das SO nicht mehr weitergehen.

Was hat der Slogan "Für eine Welt OHNE MS" zu bedeuten: Sand in die Augen streuen?
Ich verstehe es nicht: was geht hier vor sich?
chen-man