Informationen bis zum abwinken, was nun? (Allgemeines)
Welche Handlungsoptionen ergeben sich für mich für den MS-Alltag?
Wenn ein naher Familienangehöriger eine MS-Diagnose bekommt (was die Statistik und der liebe Gott doch bitte verhindern möchten), eventuell den Hausarzt des Vertrauens um eine Penecillin-Option bitten (auf frühere Zeckenbisse hinweisen)
Wenn meine Blutuntersuchung nicht den Normwerten entspricht, wäre ich sehr vorsichtig.
Bei erhöhten Eisenwerten eventuell Blut spenden.
Bei den Vitaminen bin ich mir nicht sicher. Eventuell würde ich zum Jahreswechsel Vitamin D substituieren.
Dass man sich auch mal schlecht fühlt, finde ich kein Weltuntergang.
Ich würde versuchen körperliche Aktivitäten die mir Spass machen, wieder mehr zu aktivieren.
Langfristig eventuell etwas Unruhe in ein zu gleichförmig verplantes MS-Leben zu bringen.
Klingt irgendwie "bescheiden".
gruß agno
P.S.: Ich bin mir sicher dass aus den selben Informationen je nach Mensch, sehr unterschiedliche Schlussfolgerungen gezogen werden.