unauflösbar ... (Therapien)
Ich glaube wir alle hier kennen soviele MSler (uns selbst eingeschlossen), die in ihrer langen MS-Zeit alles Mögliche probiert haben, um Einfluß zu nehmen auf ihre "Lebenssituation".
Wievielen geht es dadurch besser?
Wievielen ist es trotzdem schlechter gegangen?
Bei wem läßt sich überhaupt ein gesicherter Zusammenhang festellen?
Hallo Boggy, du weißt, ich gehöre auch zu den Anhängerinnen der Lebensstil-Theorie, nach der man über die Lebensweise Einfluss hat auf den Verlauf der Erkrankung, bis zu einem gewissen Grad natürlich nur !!, wohlgemerkt. Denn ich erlebe das mit meinem schubförmigen Verlauf, den ich durch mein Verhalten in Grenzen beeinflussen kann. Mein letzter Schub, hervorgerufen durch "unvernünftige" ?? Überanstrengung beim Renovieren, ist so ein Beispiel.
Könnte es sein, dass es bei PPMS ganz anders ist? Erinnere ich mich richtig, dass du die PPMS-Variante hast? Möglicherweise stehen hier nicht-entzündliche, degenerative Prozesse im Vordergrund, die über Lebensweise tatsächlich wenig beeinflusst werden können?