Placebos beim progredienten Verlauf (Allgemeines)
Das ist eine Frage die ich mir auch oft stelle, aber tendenziell diametral entgegengesetzt beantworten würde.
Ist es das Leid und der Schock im tiefen Loch des Schubes, und die anschließende Erholung aus dem Schub, die dem Patienten ein gottgleiches Gefühl der Unbesiegbarkeit geben dass alles zu bewältigen ist?
Was hat der Chronisch-progediente außer Frust und Zukunftsangst?
Wo bleibt sein Placebo?
Vielleicht gibt es beim progredienten Verlauf auch einleuchtende "Placebos"? Ich kann es nicht beurteilen, da ich mich mit dieser Thematik noch nicht ausreichend befasst habe.