schubförmiger und progredienter Verlauf (Allgemeines)
Sorry, ich hatte mein Posting etwas zu früh abgeschickt!
kleiner Nachtrag:
Zurück zum Thema: Von den wunderbaren Remissionen der Schübe zum Übergang in eine chronische Progedienz...
Meine Theorie: Der Reparaturtrupp streikt.
Meine Frage: Warum?
Mein Verdacht: Übertreibung bzw der Krug geht zum Brunnen...
BtW: Übertreibung ist ein Missbrauchter Begriff! Die Gratwanderung zwischen Unterforderung und Überlastung ist extrem schmal, soweit ein gangbarer Grat überhaupt vorhanden ist.
Ich spüre so mit den Jahrzehnten eine gemäßigte Grunddegenerationsgeschwindigkeit. Ist diese bei jedem MS-Patienten vorhanden?
Ab wann wird der Begriff "chronisch progedient" verwendet?
Von meiner Überzeugung her, ist diese Grunddegenerationsgeschwindigkeit einfach anzunehmen!
Aber ich persönlich machte auch erst positive Erfahrungen, als ich meine Schübe nicht mehr behandelte.
Deshalb finde ich die Frage ob irgendwann ein psychischer oder ein chemischer Zustand für die krankhafte Veränderung zuständig ist, intellektuell spannend aber in der Praxis nicht relevant.
mfG agno