Lebensstilmaßnahmen bei MS (Allgemeines)

jerry @, Dienstag, 14.06.2016, 19:39 (vor 2874 Tagen) @ W.W.


Ich kenne keine MS, die nicht durch irgendetwas ausgelöst worden ist. Durch ... das Fehlverhalten des Ehepartners ...

Das wird sowas von heikel, merken Sie's nicht?!

Das Vernünftigste zu dem Thema scheint mir oben von julia gesagt worden zu sein: kein Herumsuchen in der Vergangenheit (was zu Anklagen führt!), sondern als MSler die Zukunft auszugestalten mit viel Achten auf 'psychosomatische' Gesundheit...

Abgesehen davon, dass die Frage wäre, ob die (Tatsache der) MS-Erkrankung, oder einzelne Schübe / Verschlechterungen, also was überhaupt in einem psychosomatischen Zusammenhang zu sehen wäre. Wenn man denn wollte.

Als meine ersten heftigen Schübe auftraten Anfang der Achtziger (Drehschwindel, Optikusneuritis), da stand ich im Übergang zwischen Studium und Beruf, hatte erhebliche Partnerprobleme mit der festen Freundin, sowie Tendenzen mich überhaupt nicht binden zu wollen sondern 'auszutoben' was mich wiederum in Konflikte stürzte mit meiner streng katholischen Erziehung...

Hätte ich mich anders verhalten sollen? Wessen Ansicht nach? Und wie denn?! Wie viele Menschen erleben sowas, ohne an MS zu erkranken?!

Und / aber zum Zeitpunkt des heute als Beginns der MS angesehenen ersten oberflächensensiblen Ausfälle (ca. mit 17 Jahren) fiele mir nix Griffiges ein, was zur 'MS-Ursache' zu verwursten wäre.

jerry


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