---------- (Allgemeines)
Meine Meinung: Respektlose Beharrungssehnsucht.
Solange Du alles ohne Digitalisierung erledigt bekommst, ist es ein Hobby und eine Weltanschauung. Wenn dies nicht mehr geht dann wird es eng.
Entweder Du verstehst nicht, was ich sagen will, oder Du bist irgendwo anders.
Ich finde das einfach nur respektlos, unverschämt und ignorant, wie Du auf von mir beschriebene objektive und subjektive Behinderungen antwortest.
Du hast zwei Absätze, die ich getrent hatte, in sinnverändernder Weise zusammen gefasst Ich wollte und möchte Dich nicht unhöflich angehen.
Ich kann bestimmte Dinge einfach nicht leisten und sie sind auch nicht erreichbar für mich!
Das geht jedem von uns so.
Das ist nicht lustig, kein Hobby und keine Weltanschauung.
Zur unangenehmen Weltanschauung wird es von mir definiert, wenn derjenige der für Dich einspringt, nicht den für ihn effizienten Weg gehen darf.
Und bei dem einen oder anderen Punkt weiß ich auch, daß es nicht nur mir so geht.
ja, darüber hatte ich geschrieben.
Digitalisierung hat Vor- und Nachteile.
ja, ist sogar mir klar.
Ich glaube zu verstehen, weil ich beide Seiten lebe: Helfer und Geholfener! Ich wollte darauf hinweisen dass irgendwann der Punkt kommen könnte, dass die Vermeidung der Digitalstrategie für deinen Helfer bzw Dienstleister zur hohen Belastung werden könnte.
Solange ich fahre kann ich mir den Antrieb meistens aussuchen. Wenn ich einen Fahrer brauche, wählt dieser die Kutsche. (imho, ich könnte mich wirklich irren!!!!)
und wenn ich/oder ein x-beliebiger Patient dann irgendwann von einer Pflegeperson versorgt wird, ob dann nach der Digitalstrategie gefragt wird? Das stelle ich in Frage.
Der Grund meines Anfangspostings war, dass ich mich frage, ob ein Patient ohne Digitalkompetenz von einer eventuell schludrigen digitalen Patientenakte profitiert?
Das von Uwe beschriebene perfekte Fundament wird eher eine Ausnahme sein.
Die Sehnsucht nach den Persönlichkeitsrechten in der Pflege wird höher sein, als das harte Leben
agno
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Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...