Keine Milch bei MS? (Allgemeines)

kirstenna @, Donnerstag, 17.03.2022, 13:19 (vor 742 Tagen) @ agno

Keine Ahnung ob so etwas vorliegt.

Irgendwann hatte ich mal einen Termin bei Jemanden gemacht, der auf Histamin Intoleranz spezialisiert ist. Der hatte dann genau an dem Tag keine Zeit und dann war Covid.

Ich brauche keine Erklärungen mehr. Ich sehe ja, was super geht und was nicht so gut ist.

Dabei ist das eher so "im Rückspiegel" betrachtet zu sehen. Eine Milch löst sicherlich gar nichts aus.

Ich sehe allerdings, das eine bestimmte Beachtung schon dazu führt, das alles sehr gut läuft.

Vielleicht kann ich dich erinnern, das bei mir noch die interstielle Blase zu beachten ist.

Da kriege ich sehr schnell mit, wie sich das auswirkt.

Zum Beispiel bringt jemand frischgeräucherten Seefisch von der Ostsee mit und man wird damit überzogen (Nummer 3-Hände weg), dann merke ich nahezu sofort, häufiger Drang und Schmerzen noch am gleichen Tag.

Eine Laktoseintoleranz soll ein Alterszeichen sein, ebenso wie Histamin Empfindlichkeit.

Da man das ja nicht mitmachen muss, sondern umgehen kann, eben was auswählen, was keinerlei Wirkungen hat, ist es ja einfach und es gibt unter diesen Sachen genug Auswahl für mich.

Wenn ich dann doch mal zu etwas greife, wie heute zur Banane, in einem smoothy gemixt, hat Nummer 2, dann sehe ich eben zu, dass ich nicht noch so ein Nahrungsmittel dieser Nummer erwische.

Da ich alle 0 Nummern auswendig kann, bzw. ab und zu die Liste überfliege, ist es nicht problematisch für mich.

Aber ja, es ist offensichtlich. Das was alle so essen geht nicht. Und es ist definitiv ein Unterschied da. Und es ist sichtbar, wenn man dagegen verstößt.

Dazu habe ich keine Lust und daher mache ich es so.


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