Bayes und Prostatakrebs (Technik)
Alsoooo: W.W. hat die Ausgangslage mit entweder + (Test zuverlässig) oder - (Test unzuverlässig) charakterisiert: Daraus habe ich auf eine in der Denkaufgabe gegebene gleichmäßige fifty-fifty Verteilung geschlossen (dieser Test müsste schon recht "billig" sein um überhaupt zur Anwendung - zum Vorfiltern zu kommen).
Wenn das nicht stimmt, dann fehlt m. E. in den Angaben eine Vergleichsgröße (Standard?), die die übliche Zuverlässigkeit der Testaussage dieses Testes angibt - und Ihre drei Alternativprozentzahlen wären lediglich ein perfides Ablenkungsmanöver für gemarterte MS-kranke Hirne...?
Vielleicht können aber auch Prostata-Besitzer hier besser rechnen als die
Uterus-Fraktion...?
Wer klärt mich auf?
Zoe