Was ist das Problem, wenn es einem hilft oder die Lebenqualität - auch als MS Kranker - verbessert, eine Psychotherapie oder Psychoanalyse zu machen? Damals als ich die Psychoanalyse gemacht habe, war das auch nicht nur meine Idee. Heißt es man oder frau wird gleich als krank abgestempelt, wenn man eine Therapie macht? Früher wie heute sind das anerkannte Methoden, die hilfreich sein können. Das muss natürlich auch jeder selbst wissen, ob man sich so einer intensiven Auseinandersetzung mit sich selbst aussetzt. Jakobine

Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand eine Therapie macht.

Auf mich wirkt es übergriffig und verletzend, wenn in einem Forum jemand, der einen nicht kennt und dessen einzige Kompetenz darin besteht, dass er selber mal eine Therapie gemacht hat, schreibt, man solle eine Therapie machen.

Ich denke, Stefan könnte das besser beurteilen und etwas dazu schreiben, wenn er wollte.