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Der gefühlte Stich in die erahnten Wunden, der keiner ist. (Technik)

agno @, Sonntag, 23.02.2020, 11:20 (vor 1517 Tagen) @ stefan

Du stichst in erahnte Wunden...

Das stimmt nicht!
Du präsentierst Dich als "mehrere Persönlichkeiten".
Vom unberechenbaren Harlekin der seine Mitmenschen zur persönlichen Belustigung gebraucht,
als jemand der kurzweilig unterhält, ein Harlekin wie er in der Wikipedia beschrieben wird.
Auch als jemand der sein Leben mit dem was ihm wichtig ist, lebt.
Als jemand der nicht wirklich weiß, was ihm wichtig ist.
Einenen gestauchten, verbitterten und wehleidigen MSler.
Einen brilianten, klugen & gebildeten Menschen.
(zumindestens lese ich deine Texte so.)

Es ist kein Messer, es ist ein Scheinwerfer, der versucht eine Situation aus unterschiedlichen Gesichtspunkten zu erhellen.

versuchst mich herauszufordern,

Wenn Du das so siehst, ist das für mich OK.

das ist ok. für mich.

Dass man „suchet, so werdet ihr finden“ als Warnung verstehen mag wusste bereits Erich Fried.

Weil man manchmal nur findet, wenn man nicht sucht.
Und weil man manchmal Angst vor der Suche hat, weil das was man finden könnte nicht unbedingt glücklicher macht, wird das hier zum seltsamen Unding. :-)

agno

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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