neurologischer burn out? (Symptome)

galadriel, Freitag, 15.06.2018, 13:02 (vor 2134 Tagen) @ agno

Warum?
fragt sich agno
Und warum ist Zustimmung wichtig, wenn man weiß was sich ändern muss?

Lieber Agno,
ich hoffe, Du hast Dir den Film angeschaut. Ja, dieser geht fast
eine Stunde...am Ende des Films werden die Hirnveränderungen gut erklärt...
ähnlich wie Doc w.w. es hier immer erklärt!
deshalb ist da sehr wohl etwas dran - an seinen Beobachtungen...
wildgewordene Keime/Lymphozyten/Oligodendrozyten sind es sicher nicht.....

Ja, nochmal...habe Zeichen im Hirn - SONST nichts, schrieb ich öfter.
Läsionen... ENDE/sonst nichts.

Es schrieb mal eine Person über mich:
...hat man aus....XY.... durch die Hochschuldiagnostik/durchdiagnostizieren/Zufallsdiagnose ...aus
einer stabilen Persönlichkeit...eine instabile gemacht!
also...von aussen kommend, wie auch im Film gesagt wurde....

diese schwerwiegende Diagnose - DARF NUR - BEI MENSCHEN MIT
AUSFALL gestellt werden, sonst nicht!
wer sich gegen dies auflehnt, gilt als "aufmüpfig" den Neurologen/Ärzten gegenüber...
den Herrgöttern in weiss....
die führenden Neurologen/die gewisse Leitlinien herausgeben und
das als sicheres AMEN in der Kirche bezeichnen! .......denn Sie wissen nicht
was Sie tun....

und o.g. Satz von einem ebenfalls schlauen Menschen:
treffender hätte dieser Doc es nicht ausdrücken können.

So macht man es bei vielen sogenannten "MS"-Diagnostizierten....
Das ein Gehirn sich durch Stress verändern kann, wissen wir nun alle
schon lange.
Nicht aber alles ist der unerbittliche Ausfall und MS!....

Das muss man erkennen und dann sein Leben ändern.

Als ich vor kurzem hier die Zahlen zu MS-Diagnostizierten angegeben habe,
was ich in 2010 las, man hätte es besser wie früher gelassen! das war so gemeint
von mir und ist FALSCH - wie es HEUTZUTAGE läuft! sehr falsch!
daran sollte man etwas ändern!

Dir erneut alles Gute
Galadriel