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Technische Trainingsunterstützung für daheim (Therapien)

motorschiffbesitzer, (vor 3344 Tagen) @ agno

Ich weiß nicht, das mit dem Laufband hat imho keinen Sinn, wenn der MSler im Alltag für kleine Aktionen den Rollstuhl verlassen kann.
(Ich vermute dass das Problem Überlastung & Training, dann auf ungesunde Weise zusammen treffen)

Ich verfolge da vermutlich eine andere Philosophie.
Anstregung am Limit soll in meinem Alltag nicht vorkommen. Dafür muss ich die "Reserven" anders verifizieren, also mit Training. Da ist vermutlich auch eine Portion Wunschdenken dabei.

Wenn man das allerdings nicht mehr kann, was und wie passiert dann daheim mit dem Laufband?

Vekaufen (lassen).Klar, mit Verlust. Aber man lebt nur einmal. Ist (finde ich) auch nicht so emotional, als wenn es ein Esel wäre.;-)

Was erstaunlich gut geht: Am elektrogetriebenen Rollstuhl, einen wilden Hund gassi führen.
Ich empfinde das als Training von Multitasking mit liebevoller Nachsicht eines klugen Tieres.

Obwohl meine Katzen ihren Turn alleine machen:-D, glaube ich dir das sofort!

PS Ein Laufband ohne Gewichtsentlastung würde mir nichts bringen!:-(

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