Technische Trainingsunterstützung für daheim (Therapien)
Ich weiß nicht, das mit dem Laufband hat imho keinen Sinn, wenn der MSler im Alltag für kleine Aktionen den Rollstuhl verlassen kann.
(Ich vermute dass das Problem Überlastung & Training, dann auf ungesunde Weise zusammen treffen)
Wenn man das allerdings nicht mehr kann, was und wie passiert dann daheim mit dem Laufband?
Wir haben daheim schon über einen kleinen Esel für das heimische Training nachgedacht.
Aber, der lässt sich nicht in einen Schrank schieben! Der will täglich versorgt sein!
Das Stehgerüst, wird früher oder später hier einziehen.
In Erinnerung an die Feldenkraiseinzelstunden mit passiver Bewegung und nachfühlen, könnte ich mir auch einen kleinen Roboter vorstellen...
Aber das was sich daheim händeln ließe, das passt nicht in die HochglanzRehaAbteilungen, somit gibt es vermutlich nichts von der Stange.
Was erstaunlich gut geht: Am elektrogetriebenen Rollstuhl, einen wilden Hund gassi führen.
Ich empfinde das als Training von Multitasking mit liebevoller Nachsicht eines klugen Tieres.
gruß agno