Cannabis: Der Staat macht sich schuldig (Therapien)

Idefix, Körbchen, wenn ich nicht gerade rumflitze, (vor 3351 Tagen) @ naseweis

Naseweis, ich gebe Dir Recht.

Wer auf Palliativ kommt bekommt durchaus noch einiges mit. Ein Mitpatient bei der Chemo mit dem ich Do nich heiß diskutiert hatte war Fr auf Palliativ und Mo war die Todesanzeige in der Zeitung...

Eine Freundin von mir leidet massiv unter neuropatischen Schmerzen, sie hat Sattivex auspobiert und auch *C* aber beides hatte mehr Nebenwirkungen als positive Effekte... Das Problem was ich sehe ist, daß auch in THC wieder Hoffnungen gesetzt werden, die es nicht erfüllen kann. Es wird wieder verklärt (nicht von Dir). Es ist eine weitere Option, die für Kranke genutzt werden soll.

Das Problem von Ärzten ist allgemein, daß sie mit dem Thema Schmerz überfordert sind. Sie müßten sich noch mit weiteren Möglichkeiten beschäftigen... iiiiiiiiiiiih was Neues lernen...
Der Staat hat hier die Kranken lange Zeit weggeschoben... und nicht wirklich begriffen, daß er auch Menschen gegenüber, die krank sind ebenso eine Verantwortung hat ebenso wie im Bereich Schutz vor Drogen...

Es ist ein Bereich, in dem Ärzte und Forscher noch viel lernen und erforschen müssen...
Lange Zeit ging es um das finden neuer Chemikalien, seit einiger Zeit wird die Natur erforscht und kopiert...
Da geht der Sinn und Unsinn schon wieder los..

Das Problem wird auch weiterhin die Individualität des Menschen sein. Er wird weiterhin den zur allen beglücken wollenden Pharma einen Strich durch die Rechnung machen...

Wir haben gestern über das Thema Therapien und va Schmerztherapien geplaudert uund sind wieder zu einem ernüchternten Schluß gekommen... Canabis ist eine Option aber nicht die Lösung..,.

Idefix

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