Avatar

Die Verlaufskontrolle, der MS-Verlauf, die MS-Angst und der Traum vom Einfluss (Straßencafé)

agno @, Dienstag, 29.03.2016, 17:04 (vor 2952 Tagen) @ Philipp


Wenn möglich höre ich im Oktober mit Betaferon auf.

Gut habe ich SPMS, so lassen sie mich mit den neuen BT in ruhe, darum mache ich mir
über diese BT keine Gedanken.


Hmm,...
Mal angenommen dein Neurologe wäre Gesundheitsmanager vieler Patienten.
http://www.manager-wiki.com/methodik/37-entscheidungsmodelle.

"Viele Entscheidungen sind so komplex, dass man als Entscheider gar nicht weiß, wo man anfangen soll...."
So beginnt die Managerschulung!
Die sind nicht besonders weise :-D
Nur nicht emotional involviert.

...ist er in das Geschehen das er lenkt, emotional nicht involviert. Seine „größte Neigung ist das Beobachten“. In ihrer Autonomie sind die lenkenden Autoritäten wie die Gesetze die Sie repräsentieren, zwar Gottähnlich doch wenig angenehm...

*schulterzuck*
Alles sehr kompliziert!
Aber nicht nur für den Patienten!
Inzwischen wird es spannend, weil die Manager durch die finanziellen Abhängigkeiten plötzlich emotional involviert sind.
Ein Manager schrieb mal, dass man als Manager nur unabhängig sei, wenn eine Million als Notgroschen daheim unter dem Kopfkissen ruhen.

Wenn der Gesundheitsmanager schon seinen Status verpokert hat, dann kann es nicht schaden, als erwachsener Mensch die Gefahren, Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten auf einem Zettel zu notieren.
Mir hat diese vorausschauende Analyse früher als Motorradfahrer geholfen, im richtigen Augenblick, (irgendwie automatisiert) die richtige Entscheidung zu treffen.

gruß agno

P.S.: Sorry, scheint etwas sehr "durcheinander", ich bekomme es nicht klarer beschrieben.

Gruß agno


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum