Die Rückkehr des Pilgers (Straßencafé)

W.W. @, Freitag, 01.10.2021, 13:12 (vor 939 Tagen) @ W.W.

Die Geschichte fasziniert mich, weil ich ja auch eher auf der Suche nach Gott bin als auf dem Weg in den Atheismus. Sie beginnt mit dem Traum eines Kindes, das des eigenständigen Denkens noch nicht mächtig ist, aus dem Garten seines Elternhauses läuft und jenseits der Staße einen Wald voller Primeln und weichem Moos sieht und zwischen den Bäumen schommert eine Insel, die so schön ist, wie er sich noch nie etwas vorgestellt hat. Es will dorthin, aber die Mutter kann es noch rechtzeitig daran hindern.

In einem 2. Traum will er ein Rotkehlchen mit seiner kleinen Schleuder töten, aber der Koch (cook?) nimmt ihm die Schleuder aus der Hand und erzählt ihm vom 'steward', dem Verwalter, der darauf achtet, dass alle die Gesetze des 'landlords' einhalten. Jetzt ist das Kind alt genug, um Fragen zu stellen, kann aber die Antworten noch nicht verstehen.

W.W.


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