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Wenn die MS ne Pandemie wär ... (Therapien)

agno @, Samstag, 09.01.2021, 13:39 (vor 1201 Tagen) @ naseweis

-> Mir ging in letzter Zeit oft durch den Kopf, wenn mit demselben Aufwand geforscht würde, wie bei Covid 19, würde dann Einiges entdeckt werden, dass bei MS weiterhilft?


Grüße, Kerstin


[Ironie]


PS: Ich will das nicht wirklich ... :crying:

:confused:
Lieber Naseweis
Ich versteh dein Posting nicht.
Wahrscheinlich heute zu schlecht geschlafen.
Warum weinst Du?
Wegen wieder arbeiten gehen müssen?
:-D
Nunja, hätten die so nach Corona geforscht, wie nach der MS-Heilung, dann hätte man zuerst Spenden gesammelt, dann einen Verein gegründet und sich regelmäßig getroffen. Ein Gremium gewählt, eine Zeitschrifft gedruckt, Daten gesammelt für eine Patientendatei mit den Coronakranken, eine künstliche Intellegenz gefragt, Statistiker beschäftigt usw usw
rofl
gruß agno

P.S.: Gestern am Onlinestammtisch mit dem Onlinebier...
Man redet so über das Alter...
Ich persönlich finde es absolut OK.
Bisher kann ich fast alle Nachteile des Alters technisch ausgleichen.
Brille, wenn es nötig wird ein Hörgerät, für die Beine diverse Fahrzeuge und wegen der Vergesslichkeit einen Googlekalender.
Da meinte der Kerl vom Tischende dass die Fahrzeuge nicht mehr modern seien, dass jetzt das Exoskelett mit direktem Anschluss an das Nervensystem kommt.
:crying:
Ob man bei MS eine Hirnsteckdose setzen kann?
Ich glaube dass ich "Retro" bleibe.

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...


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