Boggys Wort zum Samstag (Straßencafé)

Boggy, (vor 1841 Tagen)

Wenn heute von Leuten aus der Richtung der Desinformation, Falschinformation und Verfälschung von „mainstream“ gesprochen wird, dann geschieht das in abfälliger Weise, in einer Weise, die diffamieren und unglaubwürdig machen soll.

Aber dieser sogenannte „mainstream“ ist in Wahrheit die Mehrheit,
wobei sich diese Mehrheit nicht dadurch auszeichnet, daß sie Mehrheit ist,
sondern daß sie die Wahrheit vertritt, auf gutem Grund, auf gut begründbarem und überprüfbaren Grunddie „Wahrheit“ hier im Gegensatz zu Desinformation, Falschinformation und Verfälschung.
Wir können also getrost das Wort „mainstream“, immer dann, wenn es auf Seiten der Desinformateure auftaucht, durch „die, die wahre, begründbare und überprüfbare Aussagen machen“ ersetzen.

Im Einzelfall, konkret, unter bestimmten Bedingungen, in einem begrenzten Bereich, können wir überprüfen und erkennen, ob eine Aussage falsch, richtig oder verfälschend ist. Wir können das im jeweiligen Kontext tun.

Es ist grundsätzlich möglich, richtig von falsch zu unterscheiden - speziell auf der Ebene alltäglichen Lebens.

Lassen wir uns nicht verwirren - speziell nicht von denen, denen es zu mehr Macht verhilft, wenn wir verwirrt sind!

Schönes Wochende!
Gruß
Boggy
flowers

--
Um unserer persönlichen und gesellschaftlichen Freiheit willen müssen wir immer wieder die Saat des kritischen Verstandes und des begründeten Zweifels säen.

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Boggys Wort zum Samstag

Nalini, (vor 1841 Tagen) @ Boggy

Aber dieser sogenannte „mainstream“ ist in Wahrheit die Mehrheit, wobei sich diese Mehrheit nicht dadurch auszeichnet, daß sie Mehrheit ist, sondern daß sie die Wahrheit vertritt, auf gutem Grund, auf gut begründbarem und überprüfbaren Grund – die „Wahrheit“ hier im Gegensatz zu Desinformation, Falschinformation und Verfälschung.

Wir können also getrost das Wort „mainstream“, immer dann, wenn es auf Seiten der Desinformateure auftaucht, durch „die, die wahre, begründbare und überprüfbare Aussagen machen“ ersetzen.

Ach du liebe Güte, was ist aus ihnen nur geworden, den ehemals kritischen *ufos?

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zum Samstag

sole, (vor 1841 Tagen) @ Nalini

Aber dieser sogenannte „mainstream“ ist in Wahrheit die Mehrheit, wobei sich diese Mehrheit nicht dadurch auszeichnet, daß sie Mehrheit ist, sondern daß sie die Wahrheit vertritt, auf gutem Grund, auf gut begründbarem und überprüfbaren Grund – die „Wahrheit“ hier im Gegensatz zu Desinformation, Falschinformation und Verfälschung.

Wir können also getrost das Wort „mainstream“, immer dann, wenn es auf Seiten der Desinformateure auftaucht, durch „die, die wahre, begründbare und überprüfbare Aussagen machen“ ersetzen

Ach du liebe Güte, was ist aus ihnen nur geworden, den ehemals kritischen *ufos?

Das Denken kann auch zu richtigen Schlüssen führen. (s.o.)

*auf einmal bezeichnen sich Menschen als Qu*rdenker,
die bisher schon überhaupt ein Problem mit dem Denken hatten* :-(

Das kann schief gehen

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Wort und Werk

sole, (vor 1841 Tagen) @ Nalini

Ach du liebe Güte, was ist aus ihnen nur geworden...

Leider haben die ufoS zugelassen, dass sich hier Schwurbeltanten breitmachen:

"Das Wort Geschwurbel leitet sich etymologisch als Verbalsubstantiv von dem Verb schwurbeln, schwürbeln, schwirbeln (mittelhochdeutsch swerben, für schwindlig werden, taumeln, sich im Kreise drehen, sich wirbelnd bewegen, wirbelnd sich bewegen, in verwirrter Menge sich bewegen)  her und steht neben den Substantiven Schwurbel und Schwirbel mit ähnlicher Bedeutung, hebt aber im Unterschied zu diesen weniger auf den einzeln gefassten Vorgang ab als auf dessen Wiederholung. Im Grimmschen Deutschen Wörterbuch wird es als Lemma aufgeführt und mit „verworrene menge, schwarm, confuser lärm, taumel“ wiedergegeben."

Quelle:
Etymologie bei Wikipedia

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Wort und Werk

Wolkenblume, (vor 1841 Tagen) @ sole

Ach du liebe Güte, was ist aus ihnen nur geworden...


Leider haben die ufoS zugelassen, dass sich hier Schwurbeltanten breitmachen:

"Das Wort Geschwurbel leitet sich etymologisch als Verbalsubstantiv von dem Verb schwurbeln, schwürbeln, schwirbeln (mittelhochdeutsch swerben, für schwindlig werden, taumeln, sich im Kreise drehen, sich wirbelnd bewegen, wirbelnd sich bewegen, in verwirrter Menge sich bewegen)  her und steht neben den Substantiven Schwurbel und Schwirbel mit ähnlicher Bedeutung, hebt aber im Unterschied zu diesen weniger auf den einzeln gefassten Vorgang ab als auf dessen Wiederholung. Im Grimmschen Deutschen Wörterbuch wird es als Lemma aufgeführt und mit „verworrene menge, schwarm, confuser lärm, taumel“ wiedergegeben."

Quelle:
Etymologie bei Wikipedia


:clap: :clap:

aussitzen ist auf alle Fälle der falsche Weg.

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Boggys richtiges Wort zum Samstag

Wolkenblume, (vor 1841 Tagen) @ Nalini


Ach du liebe Güte, was ist aus ihnen nur geworden, den ehemals kritischen *ufos?

und aus dir?

Die Ufos sind kritisch - gegenüber Schwurblern, Verdrehern, kreuzundquer-denkern, Verneblern etc...... gsd, ich hatte schon Schlimmes befürchtet.

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Heinrich...

agno, (vor 1841 Tagen) @ Boggy

Hat versalzen dir die Suppe
deine Frau, bezähm die Wut,
sag ihr lächelnd: "Süße Puppe,
alles, was du kochst, ist gut."

Heinrich Heine (1797 - 1856)

;-)

--
Weiß nicht, woher ich komm, weiß nicht, wie lang ich bleib, weiß nicht, wohin ich geh, mich wundert, dass ich glücklich bin ...

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Heinrich...

Bennie, (vor 1841 Tagen) @ agno

Nee nee nee,
Das ist nicht mehr unser Forum, Naseweis/Hausmeister...
So war das mal nicht gedacht :-(
Schade

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Heinrich...

fRAUb, (vor 1840 Tagen) @ Bennie

Nee nee nee,
Das ist nicht mehr unser Forum, Naseweis/Hausmeister...
So war das mal nicht gedacht :-(
Schade

Das sehe ich ähnlich.

Die Frage ist...naja. Müsst ihr selber wissen.

Andererseits, stellt sich die Frage, ob das der richtige Weg wäre? Eigentlich nicht.

Ach naja. Nach Silvester ist man auch immer wieder schnell im Februar.

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