hmm, ja, nein, hmm
Es geht mir eigentlich um den Hirnmasseverlust.
Ist das die Fatique?

Ich hätte da noch etwas....
Den Vergleich mit seriellen und paralellen Schnittstellen.
Nacheinander geht länger und ist anstrengender.

Die Angst vor dem Verlust der Autonomie, geht einher mit dem gemessenen Hirnmassenverlust.
Die wird von den Neurologen kommuniziert.
Es geht aber nicht die Möglichkeit zur Autonomie verloren. (Imho)
Nur die Möglichkeit sich aleine oder gemeinsam mit anderen extremdämlich zu verhalten, geht "verschütt".
Nun, mit allen meinen zuvor aufgezählten alten MS-Regeln, die Frage:
Ist es für einen Neuerkrankten unverantwortlich einen guten Anteil von Hirnmassenverlust in sein zukünftiges Restleben zu kalkulieren, um die organische Gesundheit zu erhalten?
Für uns "Alte", ist es schon so wie es ist.
fragt agno