Je kranker und älter Menschen sind, desto mehr haben sie ewig angst um ihre Gesundheit.

Junge Gesunde konsumieren Drogen und leben gefährlich.

Verkehrte Welt.

Liebe/r Hope,
Meine zunehmende Angst beobachte ich auch und besonders als ich vor Dronabinol wegen der MS Schhmerzen und Krämpfe hatte die gelegentlich bis zum Erstickungsanfall geführt hatten lies ich mir Mitoxantron infundieren. Da dies vor allem cardiotoxisch ist hoffte ich fast das ich daran versterben könnte.
Ich hatte 2007 als ich erwerbsunfähig berentet worden war aber immer noch Hoffnung und schulpflichtige Kinder und habe über meine suizidalen Absichten nur mit dem Klinikseelsorger gesprochen.
Meine Patientenverfügung hatte längst verfaßt und mir noch von zwei Arbeitskollegen beglaubigen lassen.
Wegen des Behandlungsfehlers mit Eiseninfusionen hatte ich schon 2005 die Fehlermeldung UAW 144 430 gemacht aber die mich behandelten Ärzte und die Gutachter der Bfarm stellten sich sehr dumm an und es kam gar nicht gut als ich ihnen wissenschaftliche Schriften zitierte.
Nach noch mal 3 tägigen Kortisonversuch sagte mir der Uniklinikprof das ich wieder gehen könnte wenn ich weder Mitox noch Tysabri wollte. Mit Rollstuhl hatte ich mich in die Uniklinik bringen lassen und die Mitoxinfusionen brachten mir auch eher Nebenwirkungen als Positives!

Beten war und ist meine abendliche und oft auch nächtliche Beschäftigung obwohl ich nicht glaube das uns irgendeine geistige Macht retten kann.
Nur wir selber können uns das beschaffen was wir brauchen und dabei denke ich primar an saubere Atemluft und Trinkwasser. Aber eben auch an Heilpflanzen wie Johanniskraut, Brennesseln oder Cannabis!

lg e