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Die Tage, die ich mit Gott verbrachte (Bücherecke)

naseweis ⌂, in meinem Paradies, (vor 2311 Tagen)

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Nicht nur für Wolfgang spannend zu lesen.

Ensteht da ein ganz anderes Gottesbild, von einem der auch zweifelt?

"Dieser melancholische Alte, der gerne ein Glas Champagner trinkt: Ist das Gott, der die Einsamkeit des Universums satt hat? Ist es möglich, dass einmal nicht die Menschen Trost bei Gott suchen, sondern er bei ihnen? Ausgerechnet in diesen Zeiten? Oder, mehr noch, sogar Verzeihung, Versöhnung angesichts der eigenen unvollkommenen Schöpfung? Gott: ein Spieler, ein Künstler, ein reuiger Mann? In diesem Fall gibt es einiges zu besprechen. Und zu bestaunen, in den Tagen mit Gott."

Axel Hacke im Kunstmannverlag
https://www.kunstmann.de/buch/axel_hacke-die_tage-_die_ich_mit_gott_verbrachte-97839561...

PS: die Geschichte ist in und um den alten Münchner Südfriedhof angelegt.

Pressestimmen:
"'Die Tage, die ich mit Gott verbrachte' ist eine unterhaltsame philosophische Abhandlung über den Sinn des Lebens, skurril und nicht ohne Pathos. Und Hacke wäre nicht Hacke, wenn er dieser eigentlich deprimierenden Begegnung mit einem machtlosen Gott nicht doch Positives abgewinnen könnte."

Georg Gruber, Deutschlandradio Kultur

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das Geheimnis der Medizin besteht darin,
den Patienten abzulenken,
während die Natur sich selber hilft (Voltaire)

Sisyphos hatte es auch nicht leicht

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Buchtipp

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