Die Evolutionstheorie, basierend auf dem aufrechten Gang macht
es nicht gerade einfach, wenn dieser nicht richtig oder überhaupt
nicht mehr geht.
https://www.google.ch/search?q=evolutionstheorie&biw=1592&bih=751&site=webh...
H
pe
Die Betrachtung ist nicht zukunftsorientiert. Die "Geschichte" geht weiter! Bleiben wir um es zu erschweren bei dem Wort aufrecht. Aber nicht gehen, sondern fahren (Elektromobilität) wird in die Evolution eintauchen. Ich weiß zwar noch nicht wie man sich das "aus den Rippen presst", aber da sind einige MSler ihrer Zeit weit voraus!
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MSB, ich weiss, dass wir keine Jäger und Sammler mehr sind.
Aber jedes Mal, wenn ich durch den Elbtunnel fahre, werde ich daran erinnert,
dass wir auch flüchten können sollten.
In Paris wurden bei dem Rockkonzert im Bataclan viele Rollstuhlfahrer getötet, das Konzert war barrierefrei.
Irgend wie vies, das mit dem nicht flüchten können.
Ich mache jetzt keinen Link zu den Berichten, wer möchte kann googeln.
H
pe
Aber jedes Mal, wenn ich durch den Elbtunnel fahre, werde ich daran erinnert,
dass wir auch flüchten können sollten.
An manche Sachen muss "man" mit (kontrollierter) Blauäugigkeit rangehen, sonst macht das Leben keinen Spaß mehr.
Meine Frau hat unlängst einen Jahreswagen gekauft. Durch einige "Modalitäten" kam ich für einen kurzen Moment auf das schmale Brett, dass der Wagen ja in der Zukunft einen Motorschaden haben könnte.
Aber dafür (Motorschaden) kauft man ja kein Auto. Ebenso fährt man nicht durch den Elbtunnel, um einen Brand zu erleben.
Dass natürlich so eine lockere Betrachtung Grenzen hat, ist mir klar (siehe deinen Restbeitrag).
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Ja lieber MSB, das sage ich mir auch.
ABER vor 3 Jahren als ich aus dem Elbtunnel kam, rutschten auf der Gegenseite ein Motorradfahrer mit Sozia auf einer Spurverengung aus und verbrannten unter einem LKW.
Da dachte ich, Mensch was mache ich, wenn das vor mir passiert ?
Diesen Sommer nehme ich das E-Bike mit 
H
pe
Aber jedes Mal, wenn ich durch den Elbtunnel fahre, werde ich daran erinnert,
dass wir auch flüchten können sollten.
An manche Sachen muss "man" mit (kontrollierter) Blauäugigkeit rangehen, sonst macht das Leben keinen Spaß mehr.
Meine Frau hat unlängst einen Jahreswagen gekauft. Durch einige "Modalitäten" kam ich für einen kurzen Moment auf das schmale Brett, dass der Wagen ja in der Zukunft einen Motorschaden haben könnte.
Aber dafür (Motorschaden) kauft man ja kein Auto. Ebenso fährt man nicht durch den Elbtunnel, um einen Brand zu erleben.Dass natürlich so eine lockere Betrachtung Grenzen hat, ist mir klar (siehe deinen Restbeitrag).
Mir geht es übrigens wie Jerry. Ich verstehe vieles nicht mehr.
Als Beispiel habe ich mir oben zitierten Text herausgesucht. Ich verstehe ihn nicht! Wahrscheinlich ist er sehr klug, aber man muss ihn mir erklären. Irgendwo sind Verständnisbarrieren eingebaut, aber ich fühle mich außerstande, sie anzugeben.
Aber vermutlich ist mein Beispiel schlecht gewählt, und ich habe etwas missverstanden??? Dennoch, es hapert in manchen Texten an der Verständlichkeit? Schreibe ich auch so? Dann muss ich es mir schnell abgewöhnen.
W.W.
Lieber W.W.
Hier schreiben so viele unterschiedliche Menschen.
Jeder hat eine andere Vergangenheit,
Jeder verknüpft bestimmte Schlüsselwörter mit anderen Gefühlen.
Es geht um Kommunikation & um eine Wohlfühlatmosphäre. Um Vertrauen!
Oder kalt gesagt: Es geht darum dass man glaubt, dass sich die Mühe lohnen könnte hinter die Fassade zu schauen.
Ich versuche zu entschlüsseln.
Ich vermute dass der MSB seine Panik vor langen engen Tunneln mit der Unfähigkeit zu Flüchten verbindet.
Dass der MSB diese Angst als Urangst mit dem Kampf-Fluchtreflex verbindet.
Ich vermute dass MSB diese Unmöglichkeit zu Kampf & Flucht mit grauenvoller Qual eines Rollstuhlfahrers in beengten Situationen verknüpft.
lieber W.W., ich bin mir sicher ihnen würde Kommunikation leichter fallen, wenn Sie sich nur noch mit Neurologen im Ruhestand unterhalten würden.
Wäre "einfach" nicht etwas öde?
lG agno
Hallo,
Als MSlerin im kurhessischen Berglanddie vor der MS große Strecken mit dem Fahrrad hefahren war fahr ich nicht heute wegen dem Winterwetter mit einem Akkutrike. Ohne Akku geht das auch nur bergan muss ich ganz schön strampeln.
Meinen Jugendtraum mal in Frankreich zu radeln werde ich mir zwar damit momentan nicht erfüllen können aber als Rentnerin habe ich ja Zeit! 
und Lebensziele wobei ökologischer Gartenbau mir eigentlich wichtiger ist!
"800 qm wollen umgegraben und ausgestellt werden und von der echten "Grasernte" dh vom Mähen der Wiesengrundstücke mit der Motorsense gar nicht zu sprechen.
Diese Vorstellungen bzw Erinnerungen trösten und warnen mich und jetzt im Winter kann ich leider nur Pläne machen!
lg e
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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.
Hallo Edith
Aus dem Grund bin ich heute mit dem E-Bike im Schnee rumgefahren.
Training
H pe
Liebe Hope
War das nicht zu kalt für den Akku oder verraten Sie mir welches Modell Sie haben?
lg e
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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.
Liebe Edith
Klar doch.
Der Akku kann einfach unter dem Gepäckträger herausgezogen und mit ins Haus genommen werden, wieg geschätzt 2 Kilo, klein und handlich, extrem günstig, läuft auch mit meinen knapp 100 Kilo Kraftvoll mit den 250 Watt.
Die Übersetzung ist sehr klein, ideal für Menschen mit einem Handycap, max. ist man so 28 Km/h schnell/langsam, das reicht.
https://www.gonser.ch/totem-e-bike-klappvelo/a-2058/
P.S. nichts wackelt und klappert, für den Preis ist das Teil genial !!!
LG
Hope / Philipp
Liebe Hope,
Vielen Dank für Ihre Antwort:
Das Klapprad hat wie ein Fahrrad nur zwei Räder vermute ich und damit wäre es für mich mit meinen Gleichgewichtsproblen leider nicht befahrbar!
Versuche mit normalen Fahrrädern führten bei mir immer zu Stürzen und ich glaube das ich erst wieder mein Gleichgewicht beim Laufen trainieren muss bevor ich mit einem Rad fahren kann.
lg e
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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.
Liebe Edith
Bei mir ist es gerade umgekehrt.
H
pe