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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr! (Straßencafé)

agno, (vor 3623 Tagen)

Gibt es ein Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten?

Hjernevask
Der Film führte in Norwegen zu langanhaltenden Diskussionen über den Sinn der Genderforschung und des Gender Mainstreamings.[4] Kontroversen provozierte speziell das sogenannte Gleichstellungs-Paradox – die Feststellung, dass norwegische Frauen trotz Frauenquote, Frauenförderung und bemüht geschlechtsneutraler Erziehung häufiger frauentypische Berufe wählen als Frauen aus Ländern mit weniger Frauenförderung.[5]

und der Thread vom absencen lassen mich gelegntlich daran glauben.

gruß agno

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

jerry, (vor 3623 Tagen) @ agno

Himmel!!

Du kannst doch nicht meinen, dass ich auch in einem Leben ohne das Schicksal 'MS' eine Vorliebe fürs Handbiken entwickelt hätte?!

Aber... :lookaround: ... was dann?

Bitte paar richtungweisende Worte...

LG, jerry

P.S.: bediene mich zuvörderst mit kräftigem Schluck Glühwein mit Schuss Bratapfellikör. Weil, hier ist's gesäßkalt...:-D :-D

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

agno, (vor 3623 Tagen) @ jerry

Himmel!!

...
:-)

Na, Du bist doch der "Musterkrüppel"!
Hmm, eigentlich war das ja als Lob gedacht.
Ich habe den Superkrüppel gegoogelt und festgestellt, dass es nicht gut ist alle Anforderungen der Gesellschaft zu erfüllen.
hmm, alles nicht so einfach.

Ich geh mal Feuer machen.
Gruß agno

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

Bennie, (vor 3623 Tagen) @ agno

Ist auch genug Holz da!? ;0)
LG
Bennie

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

agno, (vor 3623 Tagen) @ Bennie

Ist auch genug Holz da!? ;0)
LG
Bennie

liebe Bennie
:no: kein frustriertes austoben an unschuldiger Tanne!
:-D
Aber weil Jerry so nett ist, wollte ich einmal darüber schreiben dass weniger nett sein, auch gut sein kann.
Zum Beispiel: Dilemma Dankbarkeit ; von Udo Sierck,Nati Radtke

lG agno

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

motorschiffbesitzer, (vor 3623 Tagen) @ agno

dass weniger nett sein, auch gut sein kann.

Nett sein (und bleiben) halte ich immer für richtig.
Dabei gehe ich davon aus, dass man ein Ziel hat. Mit Nettigkeit kommt man einfacher und eventuell schneller dahin.
Beispiele sind z.B. Anträge bei der KK, Pflegekassse, Rentenkasse und Amt für Soziales.
Auch Gespräche mit Ärzten und Gutachtern.
Mit Kräften vom MDK habe ich bisher gute und "neutrale" Erfahrungen mit dem Verhalten gemacht.

--
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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

jerry, (vor 3623 Tagen) @ agno

versteh dasse freundlich mit mir meinst, aber das Gleichstellungsparadoxon noch immer nicht... :wink:

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

agno, (vor 3623 Tagen) @ jerry

versteh dasse freundlich mit mir meinst, aber das Gleichstellungsparadoxon noch immer nicht... :wink:

norwegische Frauen trotz Frauenquote, Frauenförderung und bemüht geschlechtsneutraler Erziehung häufiger frauentypische Berufe wählen als Frauen aus Ländern mit weniger Frauenförderung.
Analog dazu
Dass Behinderte in der Schonunterstützung ihrem Biss zur selbstständigen Lebensführung geschwächt werden.
Gleichzeitig ist dieser Nachteileausgleich überlebensnotwendig um überhaupt selbstständig leben zu können.
Ein Paradoxon!

*Schluck* Ich sehe dünnes Eis und viel Sprengstoff in diesem Thema, wenn ich mich selbst lese.

gruß agno

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

jerry, (vor 3622 Tagen) @ agno


*Schluck* Ich sehe dünnes Eis und viel Sprengstoff in diesem Thema, wenn ich mich selbst lese.

gruß agno

... nu werd nicht gleich autoaggressiv, Selbstsprengung auf dünnem Eis stell ich mir ungesund vor...

Greif lieber zum :coffee:

:wink: Guten Morgen!
jerry

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

Philipp, (vor 3622 Tagen) @ jerry

Hallo jerry:wink:

Du bist doch der Eiswasserschwimmer.

Um den Aggregatszustand von Eis zu ändern braucht es keine Sprengung.

Gutes Schwimmen:-D

Hflowers pe

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

julia, (vor 3622 Tagen) @ agno

Analog dazu
Dass Behinderte in der Schonunterstützung ihrem Biss zur selbstständigen Lebensführung geschwächt werden.
Gleichzeitig ist dieser Nachteileausgleich überlebensnotwendig um überhaupt selbstständig leben zu können.
Ein Paradoxon!

Nach langer Grübelei fange ich an zu verstehen, was Du meinst.
Um auch es erfahren zu dürfen, sag' mir doch bitte, wo diese Schonunterstützung erhältlich ist. Ich kenne sowas nicht.rofl

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

jerry, (vor 3622 Tagen) @ julia


Ich kenne sowas nicht.rofl

thumb up

Ich auch eher weniger. Und, :lookaround: , bzw aber, :confused: weiter oben führt agno*) aus, das habe irgendwas mit mir zu tun...

Pssstt!!

rofl

Rock&Roll jerry :rollir:

P.S.: darfst schon von meinem Glühwein nippen? Oder noch im Dienst? :Weihnachtsfake:

*) wage einzuwänden, der hat als BaWü'ler ja auch 'nen Feiertag hinter :-D

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

julia, (vor 3622 Tagen) @ jerry

Du meinst, wer nicht verhätschelt wird, hat die falsche Ausstrahlung?
Scheint mir auch so.rofl

Ich beende meinen Dienst jetzt und lasse mir einen Humpen Deines Glühweins reichen.
Hoffe, es ist kein Alkohol drin - mein Folgedienst Mamataxi beginnt.;-)

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

jerry, (vor 3622 Tagen) @ julia

Du meinst, wer nicht verhätschelt wird, hat die falsche Ausstrahlung?

Weia...
bin nur 1 armer Hobbyphilosoph und merke gerad anhand meines sehrsehr angestrengten Nachdenkens...

Ich beende meinen Dienst jetzt und lasse mir einen Humpen Deines Glühweins reichen.
Hoffe, es ist kein Alkohol drin - mein Folgedienst Mamataxi beginnt.;-)

...dass mein Glühwein und ich somit von demselben, dass also wir zwoa ein gerüttelt Maß (sic!) Allohol dabei haben, zweg'n echtem Rotweingrundstoff plus echtem Bratapfellikör...

Also schlecht für MamataxifahrerInnen.

Mannomann, nicht nur wir zwei am Glühweinstand - denn bin wie gesagt nicht mehr ganz alleine :-D - haben's in uns, nein, Dein obiger Satz betr. die Hätschelei auch.

Muss ich erstmal ne Zeichnung machen. Und das mag Weil haben. Wohlsein!! :wink:

LG, jerry

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Gleichstellungsparadoxon bei Behinderten? / Philosophiegefahr!

jerry, (vor 3622 Tagen) @ jerry

Was wir hier betreiben, ist doch die stoffliche Auflösung eines Paradoxons, oder nicht?

Na wenn schon, dann eben auch egal.

Der anschließende :coffee: werd's scho wieder richtn

j.thumb up

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julia, (vor 3622 Tagen) @ jerry

Mannomann, nicht nur wir zwei am Glühweinstand - denn bin wie gesagt nicht mehr ganz alleine :-D - haben's in uns, nein, Dein obiger Satz betr. die Hätschelei auch.

Lieber Jerry,
auch wenn Du Dich in Deinem augenblicklichen Zustand im Spiegel doppelt siehst, bedeutet das nicht, dass sich mehr als eine Person im Raum befindet.rofl

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Bennie, (vor 3622 Tagen) @ julia

Ja bitte ich auch ;0) ;0) ;0)

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Amy, (vor 3622 Tagen) @ julia

Nach langer Grübelei fange ich an zu verstehen, was Du meinst.

dachte schon, es ginge nur mir so....:-)

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motorschiffbesitzer, (vor 3622 Tagen) @ agno

Analog dazu

Gewagter und irreführender Vergleich!

Dass Behinderte in der Schonunterstützung ihrem Biss zur selbstständigen Lebensführung geschwächt werden.
Gleichzeitig ist dieser Nachteileausgleich überlebensnotwendig um überhaupt selbstständig leben zu können.
Ein Paradoxon!

Ich sehe hier KEIN Paradoxon!
In einem Staat, der den Anpruch hat ein Sozialstaat zu sein und sich weiterentwickeln möchte, sind solche Ausgleiche zwingend erforderlich! Als Behinderter (ich gehe mal von mir aus) ist man dem Mittelmaß unterlegen. Da sind Ausgleiche nur korrekt.

Wenn ich mal von meiner Lebensführung ausgehe, führe ich mal Beispiele an.

Behindertenparkplatz
Mein Parken auf so einem Parkplatz ist immer im Vorfeld und Nachgang mit viel Anstregung verbunden. Wenn es das nicht geben würde, würde ich auf viele (schöne) Aktionen freiwillig verzichten.

Konzertbesuche / Museumsbesuche / geeignete Hotelübernachtungen / ...
Nicht, dass ich sowas oft mache. Es gilt eine ähnliche Betrachtung wie beim "Behindertenparkplatz"

Steuervergünstigungen (z.B. beim Auto)
Ich freue mich, dass das Autofahren inkl. Beladung des Autos mit dem Rollstuhl selbstständig klappt. Aber es ist für mich anstrengend. Ohne diese Vergünstigungen wäre echt eher früher als später zu überlegen, ob ich das noch möchte.
Ein neues Auto möchte ich schon jetzt nicht mehr.

"Außerhalb der Wertung", und ich würde sowas nie als Argumentationsbestandteil vorbringen, ohne "Investionen der Rentenkasse und der KK in mich" könnte ich gar nicht mehr arbeiten und würde kein Geld in die Kassen einbezahlen. Nicht, dass ich das für super wichtig halte. Aber "das ganze drumherum" ist einer meiner Therapiebausteine!

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agno, (vor 3622 Tagen) @ motorschiffbesitzer

"Außerhalb der Wertung", und ich würde sowas nie als Argumentationsbestandteil vorbringen, ohne "Investionen der Rentenkasse und der KK in mich" könnte ich gar nicht mehr arbeiten und würde kein Geld in die Kassen einbezahlen. Nicht, dass ich das für super wichtig halte. Aber "das ganze drumherum" ist einer meiner Therapiebausteine!

Wie so oft, muss ich dir bedingungslos recht geben.
Und doch, im Bezug auf die MS-Geschichte...
Damals als man meinte dass absolute Schonung die einzige Möglichkeit wäre, das Krümelchen lebenswertes Restleben noch etwas länger zu erhalten.
Es hat nicht funktioniert!
Wenn ich heute schmunzelnd & bewundernd den Jerry als Superkrüppel, in die Sphären vom vorbildlichen Idol, hoch hebe.
Jemand der sich nicht schont, alles gibt und dabei die Kunst vom genussvollen Leben zelebriert.
Dann behaupte ich dass bequemes & glückliches Leben nicht funktioniert.
Und weil ich wegen euch den Superkrüppel gegoogelt habe, weiß ich dass man diesen eigendlich als:
Leicht zu verwaltendes, freundlich lächelndes -> als kantenloses Individuum haben will. :wuerg:
hmm seltsamer Suchalgorhytmus
jetzt ganz anders:
Dass behinderte Menschen Dinge nicht trotz oder wegen, sondern mit ihrer Behinderung tun, sollte sprachlich selbstverständlich werden.

liebe Grüße von agno

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jerry, (vor 3622 Tagen) @ agno

Dass behinderte Menschen Dinge nicht trotz oder wegen, sondern mit ihrer Behinderung tun, sollte sprachlich selbstverständlich werden.

liebe Grüße von agno

Mein Lieber,

den zitierten Satz kann ich vorbehaltlos unterschreiben - jedenfalls wenn es um die Sichtweise sog. Gesunder auf mich als Behinderten geht.

Mir selber - der ich oft genug innerlich Sch.... schreie, wenn sich Tücken nicht nur an erwarteten, sondern mitunter auch völlig ungeahnten Stellen auftun, gestehe ich zu, auch mal davon zu träumern, wie nett es sein könnte, wenn ich Madame S. und ihre bunten, oft skurrilen, oft auch gnadenlosen 'Scherze' nicht mit mir herumtrüge.

Und mir selber darf ich dann eingestehen, wieder mal nur knapp geschafft, sehr knapp, mit Glück, und trotzdem sowie obwohl ich gehandicapt bin.

Verrat's niemand. :-D

Ansonsten: möchte ich Dich mal leibhaftig wieder treffen, denn im direkten Gespräch sind mir Deine Gedankengänge zumeist sehr klar.

Wohingegen ich angesichts Deines Textes gleich oben drüber nur sagen / schreiben ( erkennen kann:

Du denkst über wichtige Belange von Behinderung, Schicksal und wie damit umgehen nach - dabei kommen viele Widersprüche zutage (was in der Natur der Sache liegt ;-) ), ... du bist ein freundlicher und mir wohlgesonnener Mensch...

aber eine rote Linie nachvollziehen kann ich droben nicht.

Bittebitte nimm mich aus der Schublade 'Superkrüppel' wieder raus.
Ich seh mich nicht als Krüppel und werde im Unterschied zu anderen, die dies stolz vor sich hertragen, nicht gern so genannt.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben, fühle oft soviel Glück, dass ich fast platzen könnte.

Hab aber auch in so manchen Teilbereichen meine Trauer mit verlorengegangenen Möglichkeiten! Die ist teils so intensiv und nicht mit 'Durchleben und Zulassen von Schmerz' einfach bewältigt - jedenfalls nicht endgültig - dass ich ohne wiederholtes und zu wiederholendes Ausblenden solcher Verluste nicht auskomme.

Insofern bin ich weder stolz auf meine Handicaps noch ein 'Krüppeltum'.

Dem morgigen Geburtstagskind :-P sag ich, so jung kommen wir nie wieder zusammen, die Chance für heute abend ist verpasst -

Aber ich freu mich aufs nächste Mal, was bestimmt bald wieder ansteht. flowers

LG und Gute Nacht!

jerry

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motorschiffbesitzer, (vor 3621 Tagen) @ agno

Dass behinderte Menschen Dinge nicht trotz oder wegen, sondern mit ihrer Behinderung tun, sollte sprachlich selbstverständlich werden.

ICH halte die Formulierung an dieser Stelle für nicht so wichtig. Unterm Strich sehe ich meine Realität sowie jerry eine Etage tiefer das geschildert hat.

Was mich aber innerlich zum Ausrasten bringt ist die intensive Nutzung der Worte "tapfer" und "mutig" (siehe Link) in meine Richtung. Erfahrungsgemäß weise ich von Beginn an drauf hin. Wenn die Person mir gegenüber aber nicht drauf eingeht und ich nicht weg kann wird es schwierig für die Stimmung.

Hatte sowas erst zum Jahresende.

Ansonsten sehe ich vieles natürlicher, als die Leute um mich herum (Selbsteinschätzung).
Fällt mir z.B. beim "Thema" Schwule auf. Mir ist vieles/alles egal - im Sinne von selbstverständlich und nicht der Rede wert - andere haben da scheinbar Diskussionbedarf.

--
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jerry, (vor 3621 Tagen) @ motorschiffbesitzer

Nachtrag zum 'natürlich sehen':

Wenig triumphal für Außenstehende und nix zum hausieren und prahlen gehn ist auch, dass ich meine Möglichkeiten sehr realistisch einschätze.

Quasi als wär es ganz natürlich, zu rollen anstatt zu gehen... und obwohl man mir gern nachsagt, ich würde auch das Unmögliche versuchen und schaffen, weiß ich sehr gut, wo ich vollkommen chancenlos wäre.

Sowas versuch ich eben nicht erst und blende auch hier innerlich aus.

jerry

P.S.: wurde ich mal im altenn WW-Forum übelst angemacht, wie ich behaupten könne, es ginge mir gut: zumal doch der Mensch als Zweibeiner konzipiert sei und nicht als rollendes Wesen

rofl :-P

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