LIEBEN, was ist,finde ich zu viel verlangt. Annehmen, was ist, gefällt mir besser und erscheint mir machbarer.

Der Grundgedanke des Buches ist ja nicht neu. Da muss man nur z.B bei Buddha schauen. Aber es ist nett aufgemacht und interessant. Habe mir ein Bookmark gesetzt und werde da sicherlich nochmal genauer reinschauen.

Die bekannten Zeilen...
"Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
... komprimieren vermutlich das ganze Buch aufs Wesentliche.

Vor etwa 10 Jahren hatte ich eine krisenhafte Phase (komplizierte Beziehung) und ich habe intensiv "geworked". Du brauchst dazu nur Stift und Papier und die einfache Anleitung.

The Work muss man ganz einfach machen....

Mir hat es Klarheit gebracht und ich konnte die Beziehung, die mir nicht gut getan hat, loslassen.

So kann man alle möglichen Probleme "bearbeiten"...

Einfach ausprobieren!

Nach deinem turbulenten Jahr 2017 (du hast davon berichtet) ist die Hinwendung zu buddhistischer Ruhe und Gelassenheit vielleicht hilfreich.