Niemals? Immer? Praxisrelevant? (Allgemeines)
Ich wollte nur nicht klar schreiben, dass ich W.W.'s Posting in der Situation in dieser Art und Weise für...
achwas, Ulma hats ihm anscheinend nachgesehen. Schwamm drüber!
War mir klar, dass er es nicht unkommentiert lassen würde, nur diese Mutmassungen waren überflüssig.
W.W. schreibt so, wie ich vermute dass der ideale Neurologe denkt, ohne dass das dieser Neurologe ausspricht.
Insgesammt bin ich mir unsicher ob die Weihsche "meistenswirdsgut-Blase" nicht an einem anderen Haken hängt. Dass die guten Verläufe nicht einfach Glück sind, sondern an der eisernen Disziplin kluger Patienten, die dann ihre vorzeitigen Grenzen akzeptieren, wenn diese vom Körper markiert werden und trotzdem immer wieder neu starten und nie aufgeben.
Autsch, sehr, sehr dünnes Eis. Das kann keine ernsthafte Meinung sein und zudem, wie soll ich Grenzen erkennen, wenn es mir gutgeht? Nichts desto trotz und ich möchte niemandem zu nahe treten, aber auf dieser Basis mit dieser Ansicht, da kann man doch nicht ernsthaft diskutieren, das ist doch.......ich schweige lieber.
Eiserne Disziplin, kluge Patienten, immer wieder neu starten, nie aufgeben. Ich fange an mich zu ärgern, was wird hier unterstellt??
Ich hoffe, ich habe es falsch verstanden, bin auf dem sogenannten Holzweg, denn ich und sicherlich ganz viele von uns habe schon so oft wieder angefangen und nicht aufgegeben.
ulma
