Liebe Zoe,

Meinen Sohn hatte ich über zwei Jahre gestillt auch weil er allergisch gegen Kuhmilch war und Neurodermitis hatte. Rote nässende Stelle unter der Achsel kann natürlich auch von der DT-Impfung im 4. Monat gekommen sein, und meine Tochter die ich insgesamt fast drei Jahre gestillt hatte lies ich erst im 7 Monat impfen.

Mein Sohn reagierte auch auf Hühnereiweiß mit weißen Blasen auf der Haut und intensiven Juckreiz und er konnte sich ja noch nicht kratzen also rieb er die betroffenen Stellen wund an der (Bett-)Unterlage.

Kuhmilch vom Bauernhof habe ich getrunken oder zu meiner Nahrungszubereitung benutzt.
Als Alternative für Säuglinge wurde mir von Ziegenmilch berichtet während die hypoallergene Milch vom Säuglingsnahrungungshersteller wie zu hoch erhitzt dh angebrannt schmeckt.

Jedem Säugling bekommt die Milch seiner Mutter am besten und daher bin ich fürs Stillen.
lg e

Sehr hypothetische Frage...

hihi, was denkst Du von mir?
Aber auch ich kann mich noch an "früher" erinnern.
Wenn Bedarf war, dann habe ich mich im Supermarkt irgendwo neben das Regal gesetzt und eine Stunde das Kleingedruckte der interessanten Produkte gelesen.

2) Stillen ist u. a. Kommunikation.
3) Muttermilch ist "jederzeit" ohne Extraaufwand verfügbar.

Wenn es gut ist, dann muss man nichts verbessern.

Worauf ich aber hinaus wollte:
Der Gedanke von: Kuh als Bioreaktor,
imho eine Art von Raumschiff Enterprise. Ein Techniklastiges Märchen von "alles wird gut".
Spannend empfand ich mein intuitives "cool" während mein Schatz entsetzt schrie: "Niemals"
Sie machte den Bogen darüber dass Sie zwar kein Vertrauen in die Humangenetiker, sich aber trotzdem vor den vererbbaren MS-Genen fürchten würde.

*seufz* es gibt nichts sicheres, jeder ist allein.
Da wo ich mich ängstige, fühlen sich andere sicher und umgekehrt.

Wovor hat Stephen Hawking angst? Vor der Wissenschaft mit Computer, Viren und Kernkraft!

lG agno