Persönliches zur Kulturgeschichte des Rollstuhls
...selbständig die Welt entdecken kann oder nicht – und wie groß die Kreise sind, die es selbständig ziehen kann...
Gruß agno
Danke, lieber agno!
Sehr amüsant, die persönliche Kulturgeschichte des Rollstuhls...
Seit mehr als 50 Jahren ist der Autor drauf angewiesen, wg. Zustand nach Polio Ende der 50er Jahre.
Seit eben dieser Zeit Behinderungsverhältnisse, die sich nicht mehr wesentlich ändern... wenn man davon absieht, dass Walter mit der Zeit älter wird. 
Kommt mir irgendwie bekannt vor! Von meiner Fernbeziehung 
, die stolz und souverän durchs Leben rollt (bzw. tanzt 
). Der Rolli, als Körperteil empfunden - 
So weit werden wir beiden wohl nicht zusammenwachsen, mein Rolli und ich. Auch wenn ich mir das manchmal wünschte!
Aber als Freund, der meine Möglichkeiten wesentlich erweitert, seh ich ihn und die Bikes auch.
Und manchmal bin ich auch noch ein wenig stolz auf meine Beine und deren Restmöglichkeiten. Über die halsbrecherische Treppe in 'meinen' Badesee würden es wohl weder Walter noch S. ( ) schaffen.
Nicht im Herbst...
LG, jerry
Mich faszinieren auch diese Biografien von Rainer Küschall und Josef Jakober
und auch Martin mit Wohnmobil und Jakobusweg!
At last but not least...
Ich vermute dass ein glückliches Leben relativ unspektakulär ist
gruß agno