Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle (Allgemeines)

W.W., (vor 3439 Tagen)

Ich beziehe mich auf einen Hinweis, den ich aus Sallys Forum bezogen habe. Es gibt einen österreichischen Neurologen, der sich auf MS spezialisiert hat, und ein kritisches Buch über die Pharma-Industrie geschrieben hat.

Ich habe mir mit Vergnügen das Interview in SWR1 angesehen, und bin überrascht, wie zurückhaltend und freundlich die Pharmakritik geäußert werden kann. Natalie Bessler und Jutta Scheiderbauer scheinen mir ähnlich vorzugehen.

Das hat nichts mit den Hauruck-Methoden zu tun, die ich persönlich vielleicht für notwendig hielt. Das ist wesentlich stiller und differenzierter. Ich glaube, wir stehen vor einer Erneuerung der MS-Therapie, die von solchen Menschen kommt.

Interessant in dem Interview war, dass er trotz aller Kritik für die Betainterferone ist. Vielleicht kann ich ihn anschreiben, und man kann mit ihm diskutieren. Auf jeden Fall ist er kein Hardliner, sondern ein leiser, sympathischer Mensch.

W.W.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

Nalini, (vor 3439 Tagen) @ W.W.

Auch ich habe den Videofilm mit dem Interview gesehen.

Sympathie ist immer Geschmackssache, aber auch ich fand den Neurologen und Autor sympathisch, vor allem wegen seiner ruhigen und nachdenklichen Art.

Auch mich verwunderte sein striktes Befürworten der Interferone. Er sagt, Interferone hätten ihren Stellenwert und seien gute Basistherapeutika. Das ist auch für mich nicht so recht nachvollziehbar.

Des weiteren erstaunte mich seine Aussage, die MS sei in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten durch Medikamente wesentlich besser behandelbar geworden, so dass man, zumindest in einigen Fällen, sogar einen Stillstand der Erkrankung in Aussicht stellen könne.

Abgesehen von diesen Aussagen, die ich für mich mit Fragezeichen versehen würde, ist das ein sehenswertes Interview, welches das Thema in einigen interessanten Aspekten beleuchtet.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

W.W., (vor 3438 Tagen) @ Nalini

Es freut mich sehr, dass Sie das genau so sehen wie ich! Es hat mich wirklich überrascht, und ich habe auf meinem Spaziergang einen Brief an ihn geplant:

Lieber Herr Aboulenein,

Ich habe noch nie etwas Pharmakritisches gelesen, was auf mich so still und sympathisch wirkte, wie Sie es geschrieben haben. Die Griechen würden es wohl Sophrosyne nennen.

Das Erstaunliche ist, dass Sie auf alle lauten Töne verzichten. Man fragt sich geradezu, warum? Als Antwort drängt sich auf: Weil sie die Erfolge der Pharmaindustrie zu schätzen wissen! Dass Sie nur die Auswüchse bekämpfen wollen! Das leuchtet ein, wenn es auch nicht sonderlich spektakulär ist. Dennoch, ich staune über Ihre Bescheidenheit und finde sie sogar gut.

Das ist der eine Grund, warum ich schreibe, der andere ist: Trotz Ihrer Kritik halten Sie die Pharmakotherapie der MS für gut, und sie hat Ihrer Meinung nach sogar in den letzten Jahrzehnten Fortschritte gemacht. Ich bin da nicht so sicher, darum schreibe ich Ihnen.

Vielleicht liegt es daran, dass Sie eine andere Generation sind. Ich bin Jahrgang 1949 und meiner Ansicht nach sind die Fortschritte in der MS-Therapie eine statistische Fehlinterpretatuion, ein Fehler, wobei ich nicht einmal behaupten möchte, dass es sich um einen Trick handelt.

Er beruht darauf, dass man früher nur die schlimmsten MS-Fälle erkannt hat und diese für die Therapieerfolge Repräsentant gefunden hat, während heutzutage durch das MRT immer leichtere MS-Fälle diagnostiziert werden, die günstiger verlaufen, was dann fälschlicherweise den neuen Medikamenten (z.B. Betainterferone) zugeschreiben wird.

Das ist in nuce, was ich denke, aber als alter Popperianer würde ich gern wissen wollen, welches Gegenargument Sie haben.

Unabhängig davon stimme ich Ihnen ausdrücklich zu, wenn Sie sagen: Auch wenn es natürlich Unterschiede zwischen arm und reich gibt, ist es für einen Staat erstrebenswert, dass alle Menschen die Medizin bekommen, die ihnen zusteht.

Mit freundlichem Gruß...

So in etwa würde ich schreiben wollen.

W.W.

, ...


.

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Fahmy Aboulenein und die Gechichten aus 1001

Amy, (vor 3438 Tagen) @ W.W.

wie schön...


und fast schon romantisch!


;-) :-D ;-)

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

Marc, (vor 3438 Tagen) @ W.W.

Bei aller Sympathie für ihren Kollegen, können sie bitte nur kurz die wesentlichen neuen Erkenntnisse aus diesem Gespräch mit dem SWR für andere zusammenfassen? Zumindest herauszustellen, was Herr Aboulenein im Verhältnis zwischen Pharmazie und Ärzten zu einem "Whistleblower" macht? Weshalb hat der Interviewpartner wiederholt auf die Möglichkeit einer möglichen Klage als Folge des Buches hingewiesen?

Ich war beim besten Willen nicht in der Lage irgendeine Neuigkeit zu finden die ich nicht schon an anderer Stelle in Vergangenheit gelesen/gehört hätte. Phamazuwendungen, Vorträge auf Fortbildungsversanstaltungen gibt es doch auch bei vielen anderen Krankheitsbildern. Es mag sein, dass die Budgets bei der MS üppiger sind da die Margen höher sind. Die Struktur bleibt doch seit Jahrzehnten die Gleiche...

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

W.W., (vor 3438 Tagen) @ Marc

Es war eben nichts Neues, als ob er ruhig und sachlich über den ganz normalen Wahnsinn spräche. Nichts, worüber man sich aufregen könnte. Alles wurde so dargestellt, wie es ist, und dadurch wurde es noch unheimlicher. Aus meiner Sicht. Man muss vielleicht nicht spektakulär sein. wenn man kritisiert. Nicht wie ein investigativer Journalist.

W.W.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

motorschiffbesitzer, (vor 3438 Tagen) @ W.W.

Es war eben nichts Neues, als ob er ruhig und sachlich über den ganz normalen Wahnsinn spräche. Nichts, worüber man sich aufregen könnte. Alles wurde so dargestellt, wie es ist, und dadurch wurde es noch unheimlicher. Aus meiner Sicht. Man muss vielleicht nicht spektakulär sein. wenn man kritisiert. Nicht wie ein investigativer Journalist.

W.W.

Ich habe das Video nicht gesehen und nehme mal die Charakterisierung der Präsentation auf.

Wenn zu dem Stil (wobei es aus dem Stil eventuell auch selbst begündbar ist)
Souveränität und Authenzität zusammenkommen, halte ich dieses Verhalten für das Mächtigste (und gleichzeitig für das Natürlichste), um Ziele zu erreichen.

Es birgt natürlich Gefahren (z.B. könnte man auf die Schnelle als Idiot abgestempelt werden), aber was soll's. Schließlich lebt man diesen Stil.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

W.W., (vor 3438 Tagen) @ motorschiffbesitzer

Ich glaube nicht, dass man von einem Photo darauf schließen kann, ob jemand ein Verbrecher ist, auch Hitler sah nicht aus wie ein Verbrecher, aber ich glaube, dass man am Stil, wie jemand redet, ablesen kann, ob er ein Betrüger ist.

W.W.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

motorschiffbesitzer, (vor 3438 Tagen) @ W.W.

Bei Fotos habe ich das mal ausprobiert.

Da denke ich auch, dass es nicht geht. Ich kann es zu mindest nicht.

Bei bewegten Bildern mit Ton (Video) schon.

Bei qualitativen (zumeist richtigen) Einschätzungen in Schriftform, wobei die Quelle in die Einschätzung miteinbezogen wird, vermute ich, dass es gehen kann.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

W.W., (vor 3438 Tagen) @ motorschiffbesitzer

Ich glaube, wenn ein Arzt Geld nimmt von einer Pharmafirma ist er unglaubwürdig, und er ist auch unglaubwürdig, wenn er von allen Pharmafirmen Geld nimmt.

Das ist das erste, was man tun muss, um glaubwürdig zu sein: kein Geld zu nehmen! Es sind 2 Gründe, die es so schwierig machen, anständig zu bleiben:
1. Warum sollte man nicht die Werbetrommel für ein Medikament rühren, das man gut findet? Und
2. Wenn ich gut bin, und die Leute mich haben wollen, warum sollte ich dann kein Geld nehmen.

Das Resultat ist, dass alles von den Schönen und Eloquenten gerichtet wird, und die Kleinen, Armen und Hässlichen, die womöglich auch noch stottern, wenn sie ihre Meinung sagen sollen, ihr Unwesen in Höhlen treiben.

W.W.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

motorschiffbesitzer, (vor 3438 Tagen) @ W.W.

Das ist das erste, was man tun muss, um glaubwürdig zu sein: kein Geld zu nehmen!

Ich habe zur Kenntnis genommen, dass dieser Schluß gerne in MS- Netzwelt (allerdings: unabhängig ≠ glaubwürdig) gezogen wird.

Ich sehe das seeehr kurz gedacht. Auch wenn es über die Schriftform äußerst rudimämtär zu beurteilen ist, sehe ich Glaubwürdigkeit und den Charakter, der eine Person ist, in Beziehung.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

Marc, (vor 3438 Tagen) @ W.W.

Ich glaube, wenn ein Arzt Geld nimmt von einer Pharmafirma ist er unglaubwürdig, und er ist auch unglaubwürdig, wenn er von allen Pharmafirmen Geld nimmt.
Das ist das erste, was man tun muss, um glaubwürdig zu sein: kein Geld zu nehmen!

Eine bessere Transparenz von persönlichen Zuwendungen aus der Pharma verstehe ich. Vielleicht ist es aber teilweise auch derart offensichtlich, dass selbst wenn es einem nicht direkt angedeutet wird, dennoch jeder wissen sollte/könnte?

Ich sehe die zweite Aspekte - also die heimliche Befangenheit aufgrund der Zuwendungen - womöglich etwas zu naiv, aber ein "Verbrechen" wäre dieses Verhältnis erst dann, wenn man nachweisen könnte, dass eine Therapieempfehlung tatsächlich aufgrund dieses Verhälnisses und wider besseren Wissens gemacht wurde.

Ich schreibe hier wohlgemerkt nur mit meiner bescheidenen persönlichen Erfahrung: als ich die Diagnose erhielt und mich für eine Prophylaxe entscheiden musste - meine Krankheit war damals hochaktiv - hatte ich noch überhaupt kein Verständnis von "der richtigen" Therapie, bzw. ob mein Gegenüber mir ein vollständiges Bild meiner Optionen gab.

Irgendwie war das erste was ich damals unterbewusst tat, den Schreibtisch des betreffenden Arztes nach Kulis mit Pharmalogo abzuklappern. Wenn ich dann ein orangenes von Biogen, ein grünes von Teva, oder ein blaues von Schering sah, habe ich dann zumindest mental die Aussagen relativiert. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass damals jemand mir Empfehlungen basierend auf Kulifarbe gab...das will natürlich nicht ausschliessen, dass der personalisierte Laserpointer in der Schublade lag... Ich kann auch nicht verallgemeinern da jährlich zig-tausende solcher Gespräche stattfinden und die Zeiten sich - wie sonstwo auch - bestimmt geändert haben.

Wie wäre es in dem Fall mit einem Gesetz für Ärzte an deutschen Kliniken, die verpflichtet wären bei jeder Zuwendung einen entsprechenden Aufnäher mit Pharmalogo auf ihren weißen Kittel anzubringen, der in Grösse den entsprechenden Honoraren entspricht - also wie die Rennfahrer. Dann könnte man regelmässig Kontrolleure in die Klinken versenden um nachzumessen :-)

Oder alternativ per Gesetz ein dezentes Schild mit Pharmalogo für den Schreibtisch - gut sichtbar für den Patienten während dem Aufklärungsgespräch - auch wieder mit Grösse in Verhältnis zu den Zuwendungen...

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

jerry, (vor 3438 Tagen) @ Marc


Wie wäre es in dem Fall mit einem Gesetz für Ärzte an deutschen Kliniken, die verpflichtet wären bei jeder Zuwendung einen entsprechenden Aufnäher mit Pharmalogo auf ihren weißen Kittel anzubringen, der in Grösse den entsprechenden Honoraren entspricht - also wie die Rennfahrer.

:ok: :clap:

Super Idee! Aber bitte auch für niedergelassene Ärzte, solche in MVZs und Ambulanzen verpflichtend vorschreiben!

Für Patienten am Eingang eine Who-Is-Who-Liste zum Mitführen, mit Erklärungen, wer sich hinter den Logos verbirgt, mit Angaben zu den umsatzträchtigsten Medis und Budgets der jeweiligen Hersteller für a) Forschung und b) Marketing.

Hinweis, b) sei einigermaßen glaubhaft, wohingegen 'a)' eine Menge verdeckten 'b's enthalten dürfte...

Die Patienten kämen aus dem Staunen nicht mehr heraus, und die Doctores hätten links neben Waschbecken und Spiegel Instruktionen zu kompetentem Händewaschen und Desinfizieren aufzuhängen (Ist-Zustand laut QM), und rechts Hinweise auf Zeitvorgaben, sich bei jedem Händewaschen a) ins Gesicht und b) auf den schönen bunt veredelten Rennfahrerkittel zu schauen.

Wenn man's schlau anstellt, braucht's womöglich keine Kontrolleure mehr... :-D :hungry: :wink:


jerry

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

motorschiffbesitzer, (vor 3438 Tagen) @ jerry

Wie wäre es in dem Fall mit einem Gesetz für Ärzte an deutschen Kliniken, die verpflichtet wären bei jeder Zuwendung einen entsprechenden Aufnäher mit Pharmalogo auf ihren weißen Kittel anzubringen, der in Grösse den entsprechenden Honoraren entspricht - also wie die Rennfahrer.

... den Logos verbirgt, mit Angaben zu den umsatzträchtigsten Medis und Budgets der jeweiligen Hersteller für a) Forschung und b) Marketing.

Hinweis, b) sei einigermaßen glaubhaft, wohingegen 'a)' eine Menge verdeckten 'b's enthalten dürfte...

Schönes Beispiel um zu sehen, dass das allein nicht die Lösung für Glaubwürdigkeit sein kann.

Weswegen taucht ein N. Rosberg in den Panama-Papers auf?

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

jerry, (vor 3438 Tagen) @ motorschiffbesitzer

Schönes Beispiel um zu sehen, dass das allein nicht die Lösung für Glaubwürdigkeit sein kann.


...aber ein ungemein wichtiger Hinweis auf Unglaubwürdigkeit schon. lightbulb

rofl Bist so ernst. Wir sind doch noch im Modus 'Honoraris et Humoris causa'?!


:-D jerry

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

motorschiffbesitzer, (vor 3438 Tagen) @ jerry

Bist so ernst. Wir sind doch noch im Modus 'Honoraris et Humoris causa'?!

Ja haste wohl recht.
Ich will da nicht näher ins Detail gehen.
Danke für den Hinweis!

:-)

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

Nalini, (vor 3438 Tagen) @ W.W.

als ob er ruhig und sachlich über den ganz normalen Wahnsinn spräche.
W.W.

thumb up

@ Marc Die meisten der Kollegen von Dr. Aboulenein reden genau darüber nicht, sondern versuchen ein Bild von einem ehrwürdigen Medizinbetrieb zu vermitteln, in dem all diese Dinge nicht existent sind. Das macht die Publikation von Dr. Aboulenein so bemerkenswert. Immerhin ist er Neurologe an einem Wiener Krankenhaus.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

W.W., (vor 3438 Tagen) @ Nalini

Ich glaube, es liegen Welten dazwischen, was er sagt, und DocMäurer bloggt.

W.W.

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Fahmy Aboulenein und die Pharma-Falle

Doro, (vor 3438 Tagen) @ Marc


Ich war beim besten Willen nicht in der Lage irgendeine Neuigkeit zu finden die ich nicht schon an anderer Stelle in Vergangenheit gelesen/gehört hätte.

Nein, es ist nichts neues. Es sind lange bekannte Mißstände, die Fahmy Aboulenein anprangert.
Und ich finde es schon bewundernswert, daß er das tut.

Wenn weiter alle schweigen, wird sich nämlich nie etwas ändern.

Mit Fahmy Aboulenein setzte sich endlich auch mal ein Arzt im deutschsprachigen Raum aktiv für eine Änderung dieser Mißstände ein.

http://www.servustv.com/de/Sendungen/Talk-im-Hangar-7/Nachgefragt/Der-Pharma-Blog

http://www.servustv.com/de/Sendungen/Talk-im-Hangar-7/Nachgefragt/Der-Pharma-Blog2

Sein Buch "Die Pharma-Falle: Wie und die Pillen-Konzerne manipulieren" wurde übrigens auch schon bei NeurologyFirst besprochen.

http://www.neurologyfirst.de/neu-auf-dem-buchmarkt-fahmy-abouleneins-die-pharma-falle/


Doro

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"Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden." Platon

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