PsychologInnen in Rehaeinrichtungen (Allgemeines)

stefan ⌂, Berlin, (vor 3435 Tagen) @ agno

Ich erinnere mich gerne an eine ganz liebe Psychologin in einer Reha.

Lieb scheint mir für TherapeutInnen eine schwierige Zuschreibung, und in so einer Reha, da sind wohl vielfach PsychologInnen beschäftigt, die nun nicht zwingend zu den therapeutische Koryphäen gehören, um es mal vorsichtig auszudrücken..., es gibt da sicher auch Ausnahmen.

Die ist zum Ende des Gesprächs in Tränen aufgelöst hinaus gegangen.

Ich würde vermuten, dass hat weniger mit Dir und vielmehr mit Ihr, unbewältigten Themen zu tun gehabt. Ungeschickt, dass sie Dich damit belästigt hat. Passiert halt. Drauf einbilden solltest Dir da nix.

Das hatte mich damals sehr verwirrt.

Verständlich.

Als ich die identischen Problemchen einige Zeit später mit einem anderen Psychologen besprach, war ich über seine Vorschläge extrem verwundert.


Angemessen ungewöhnlich ist die Kunst, und auch hier: PschologInnen in Rehaeinrichtungen...., der Job da ist vielleicht sicher, aber in Bezug auf Therapie eher unintensiv, schnelle Wechsel..., nicht soo aufregend oder anspruchsvoll im Vergleich zu anderen therapeutischen Praxen.

Ich würde das auf keinem Fall mit einer Psychotherapie bei einem/r niedergelassenen PsychotherapeutIn vergleichen wollen.

Wie viele Stunden waren denn da möglich und angedacht?

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