Psychosomatik und MS (Allgemeines)
Und ließe keine konkreten, hnadlungsbezogenen Schlüsse zu. Selbst wenn es stimmen würde, hilft es also nix.
Gruß
Boggy
Hallo Boggy,
es lässt meiner Meinung nach durchaus konkrete, handlungsbezogene Schlüsse zu. Wenn ich zum Beispiel in einer Situation erkranke, die sehr stark von negativem Stress und mangelnder Lebensfreude bestimmt war (und das war bei mir persönlich der Fall, eindeutig), kann für mich psychologische Arbeit wie z.B. Stressbewältigung oder Veränderung meiner Verhaltensweisen wie z.B. auf Stressoren anders zu reagieren, ein Weg sein, die Krankheit wieder zu beruhigen.
Übrigens denke ich, dass psychische Faktoren beim Ausbruch MEINER Erkrankung eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.
Aber beweisen kann ich das selbstverständlich nicht, und verallgemeinerbar ist meine persönliche Erfahrung natürlich auch nicht.